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ArnsbergSPD ist empört: Proteste gegen Asylunterkünfte breiten sich in Westdeutschland aus

Published On: 4. August 2023 11:56

Arnsberg: SPD empört: Proteste gegen Asylheime erreichen Westdeutschland

Die nordrhein-westfälische Landtagsabgeordnete Lisa Kapteinat (SPD) zeigt sich besorgt über die Proteste gegen Asylheime in Arnsberg. Sie äußerte sich besorgt darüber, dass solche Vorfälle bisher nur aus den östlichen Bundesländern bekannt waren. Kapteinat kritisierte auch die schwarz-grüne Landesregierung, die sich nicht ausreichend mit dem Thema Migration beschäftige und die Bürger nicht ausreichend einbeziehe.

Die Proteste gegen ein Asylheim in Arnsberg haben auch andere Oppositionsparteien in Nordrhein-Westfalen auf den Plan gerufen. Der integrationspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Marc Lürbke, betonte, dass Integration nur mit der Akzeptanz der Menschen vor Ort gelingen könne. Die Solidarität in der Bevölkerung sinke jedoch angesichts der steigenden Migrationszahlen. Auch die AfD-Fraktion äußerte sich kritisch und bezeichnete die meisten Ankömmlinge als illegale Migranten, die in das Sozialsystem einwandern wollen.

Die CDU verteidigte hingegen die dezentrale Unterbringung von Asylbewerbern, betonte jedoch, dass dies aufgrund des angespannten Wohnungsmarktes kaum möglich sei. Der integrationspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Dietmar Panske, betonte, dass Menschen, die vor Terror und Krieg fliehen, menschenwürdig untergebracht werden müssen. Dennoch müsse die Migration bereits an den EU-Außengrenzen besser gesteuert werden.

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ArnsbergSPD empört: Proteste gegen Asylheime erreichen Westdeutschland

Arnsberg: SPD empört: Proteste gegen Asylheime erreichen Westdeutschland Arnsberg: SPD empört: Proteste gegen Asylheime erreichen Westdeutschland Die nordrhein-westfälische Landtagsabgeordnete Lisa Kapteinat (SPD) äußert sich besorgt über die Proteste gegen das Asylheim Foto: picture alliance / SvenSimon | Malte Ossowski/SVEN SIMON SPD empört: Proteste gegen Asylheime erreichen Westdeutschland Der erfolgreiche Protest gegen ein Asylheim in Arnsberg läßt Nordrhein-Westfalens Politik nicht zur Ruhe kommen. Die Opposition setzt die schwarz-grüne Landesregierung aus zwei Richtungen unter Druck. ARNSBERG. Auch Tage nach dem Bürgerprotest in Arnsberg gegen ein Asylheim gibt es keine Ruhe in Nordrhein-Westfalen (NRW). „Solch einen Vorfall kennen wir bisher nur aus den Bundesländern im Osten Deutschlands“, sagte die stellvertretende integrationspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfration, Lisa Kapteinat, der Westfalenpost. Die Bürgerversammlung müsse daher „allen

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