Britischer Geheimdienst: Die Offensive scheitert aufgrund der ukrainischen Unterstützung

Es ist unglaublich, aber wahr: Der britische Geheimdienst hat behauptet, dass das Unterholz in der Ostukraine für die Probleme bei der ukrainischen Gegenoffensive verantwortlich ist. Interessanterweise hat der Spiegel diese Meldung nicht aufgegriffen. Der Spiegel zitiert normalerweise regelmäßig aus den Berichten des britischen Geheimdienstes, um die angeblichen Schwierigkeiten der russischen Armee und die Erfolge der ukrainischen Armee zu bestätigen. Daher finde ich es besonders amüsant, wenn Spiegel-Artikel sich auf die neuesten Ergüsse aus London beziehen. Leider gibt es derzeit nicht viel zu lachen.

Die Meldung, die der britische Geheimdienst am 3. August veröffentlicht hat, war jedoch so absurd, dass der Spiegel sie seinen Lesern vorenthalten hat. Dieser Geheimdienst behauptet tatsächlich, dass das nachwachsende Unterholz auf den Schlachtfeldern in der Südukraine den Fortschritt der Kampfhandlungen behindert. Die landwirtschaftlich genutzten Flächen in der Kampfzone liegen seit 18 Monaten brach und das Unkraut und die Sträucher breiten sich unter den warmen und feuchten Sommerbedingungen aus. Diese zusätzliche Deckung erschwert die Räumung der Minenfelder und dient zur Tarnung der russischen Verteidigungsstellungen. Obwohl das Unterholz auch Deckung für verdeckte Infanterieangriffe bieten kann, ist es für beide Seiten schwieriger geworden, voranzukommen.

Es ist überraschend, dass das Wachstum von Unkraut und Sträuchern im Sommer in der Ukraine als militärisches Problem dargestellt wird. Besonders in Gebieten mit fruchtbaren Böden wie der Schwarzerde, wo die Kämpfe stattfinden, ist dies ungewöhnlich. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass der Pflanzenbewuchs dort kein Hindernis darstellt, vor allem angesichts der heutigen Technologie wie Drohnen und Infrarotkameras. Tatsächlich werden die weiten Ackerflächen nur durch einzelne Baumreihen unterbrochen, die von beiden Seiten als natürliche Deckung genutzt werden können. Diese Meldung zeigt jedoch, wie schlecht die militärische Lage der Ukraine sein muss, wenn der britische Geheimdienst solche absurden Erklärungen abgibt.

Im Sommer wächst nun mal Unkraut und Sträucher, das ist ganz normal. Es ist bedauerlich, dass der britische Geheimdienst solche banalen Dinge als Grund für die Schwierigkeiten in der Ukraine anführt. Es scheint, als ob die Briten verzweifelt versuchen, die angeblichen Erfolge der ukrainischen Armee zu rechtfertigen und die russische Armee schlechtzumachen. Es ist offensichtlich, dass die Situation in der Ukraine ernst ist, aber solche absurden Erklärungen helfen nicht weiter. Es ist wichtig, dass die Medien objektiv und verantwortungsbewusst berichten, um eine klare Sicht auf die Situation zu ermöglichen.

H2: Die absurde Behauptung des britischen Geheimdienstes
H2: Das Unkraut-Problem in der Ukraine
H2: Die Verzweiflung der Briten und die Rolle der Medien

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Britischer Geheimdienst: Das ukrainische Unterholz ist am Misserfolg der Offensive schuld

Es ist kein Scherz: Der britische Geheimdienst hat allen Ernstes das Unterholz in der Ostukraine für die Probleme bei der ukrainischen Gegenoffensive verantwortlich gemacht. Was verwundert, ist, dass der Spiegel das nicht aufgegriffen hat.Der Spiegel zitiert seit Beginn der Eskalation in der Ukraine im Februar 2022 fast täglich aus den Tagesberichten, die der Geheimdienst des britischen Verteidigungsministeriums veröffentlicht. Das hat inzwischen einen nicht zu verachtenden Unterhaltungswert, denn seit März 2022 meldet dieser britische Geheimdienst in immer neuen Abwandlungen, dass Russland die Artilleriegeschosse und Raketen ausgehen und dass die Ukraine kurz vor dem Sieg steht. Daher lese ich Spiegel-Artikel, die sich in ihrer Überschrift oder ihrer Einleitung auf die neuesten Ergüsse aus London berufen, immer besonders gern, schließlich gibt es ansonsten

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