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Debatte über Intervention nach Putsch im Niger: China könnte davon profitieren

Published On: 4. August 2023 15:33

Eine Woche nach dem Militärputsch im Niger haben EU-Staaten begonnen, ihre Bürger zu evakuieren. Die ECOWAS-Staaten erwägen eine Intervention, um die Situation zu lösen. Allerdings könnten die neuen Machthaber Verbündete in Chinas KP-Regime finden. Am 27. Juli erklärten die Streitkräfte im Niger die gewählte Regierung für abgesetzt und setzten General Abdourahamane Tiani als neuen Regierungschef ein. Die USA, die EU und die ECOWAS-Staaten haben den Putsch verurteilt und Maßnahmen angekündigt, falls der gewählte Präsident nicht innerhalb einer Woche wieder eingesetzt wird.

Europäische Staaten haben begonnen, ihre Staatsangehörigen aus dem Krisenstaat zu evakuieren. Die Bundeswehr hatte geplant, den Flugbetrieb in Nigers Hauptstadt Niamey wieder aufzunehmen, aber aufgrund der aktuellen Situation wurde dies vorerst ausgesetzt. Der Niger ist eines der ärmsten Länder der Welt, obwohl es reich an Gold und Uran ist. Frankreich hat ein Interesse daran, Uran aus dem Niger zu beziehen, um seine Kernkraftindustrie zu versorgen. Die Militärregierung hat jedoch alle Exporte von Gold und Uran nach Frankreich gestoppt.

Eine direkte militärische Intervention westlicher Staaten im Niger ist unwahrscheinlich, aber Frankreich und Deutschland haben ihre Solidarität mit der ECOWAS bekundet. Die EU hat immer noch Einfluss innerhalb des ECOWAS-Bündnisses, aber eine militärische Intervention könnte zu einem Flächenbrand in der Region führen. Die neuen Machthaber haben die Grenzen zu fünf Nachbarstaaten geöffnet, darunter Mali, Burkina Faso, Algerien, Libyen und der Tschad. Nigeria hat seine Stromlieferungen in das Nachbarland eingestellt, um den Druck auf die Republik Niger zu erhöhen.

Experten warnen vor einem möglichen Bürgerkrieg und sehen den Machtwechsel im Niger vor allem als Problem für den Westen. China könnte die Krise nutzen, um sich als Retter in der Not zu präsentieren und seine eigenen wirtschaftlichen Interessen im Land auszubauen. China hat bereits wirtschaftliche Partnerschaften mit dem Niger und könnte nun seine Nachfrage nach Uran erhöhen. Im Gegensatz zum Westen ist China indifferent gegenüber dem Regime in Niamey und konzentriert sich auf die Stabilität im Land

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Nach Putsch im Niger: Debatte über Intervention – China möglicher Nutznießer

Eine Woche nach dem Militärputsch im Niger evakuieren EU-Staaten ihre Bürger. Die ECOWAS-Staaten erwägen eine Intervention. Die neuen Machthaber haben jedoch Verbündete. Chinas KP-Regime könnte von der Lage profitieren. Am Donnerstag, 27. Juli, hatten die Streitkräfte im Niger die gewählte Regierung unter Präsident Mohamed Bazoum für abgesetzt erklärt. Gleichzeitig haben sie den Kommandanten der Präsidialgarde, General Abdourahamane Tiani, mit der Übernahme der Regierungsgeschäfte beauftragt. Als Begründung nannten die Militärs unter anderem die Verschlechterung der Sicherheits- und Wirtschaftslage und Mängel in der Amtsführung Bazoums. Die USA, die EU und die Staaten des westafrikanischen ECOWAS-Bündnisses haben den Putsch verurteilt. Das ECOWAS-Bündnis, dem unter anderem Nigeria, Ghana, die Elfenbeinküste, Togo und Liberia angehören, haben den Militärs ein Ultimatum gesetzt. Sollte Bazoum nicht binnen

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