Kardiologe: Wie Medikamente zur Senkung des Cholesterinspiegels das Risiko für Krebs erhöhen können

Wie man Cholesterin und Toxinbelastungen senken kann

Viele Menschen nehmen Statine ein, um einen erhöhten Cholesterinspiegel zu behandeln. Doch dabei sollte man auch auf die Menge an Stoffwechseltoxinen im Körper achten. Der US-amerikanische Kardiologe Thomas Levy erklärt, wie man Cholesterin und Toxinbelastungen senken kann. Ein erhöhter Cholesterinspiegel fördert das Wachstum von verengenden Plaques in den Herzkranzgefäßen und erhöht das Risiko eines Herzinfarkts. Doch nicht nur die Ernährung beeinflusst die Cholesterinwerte, sondern auch Toxine im Körper. Ein erhöhter Cholesterinspiegel ist eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers gegen Toxine. Es ist daher wichtig, nicht nur den Cholesterinspiegel zu senken, sondern auch die Toxinbelastung zu verringern.

Was man bei einem erhöhten Cholesterinspiegel tun sollte

Bei einem erhöhten Cholesterinspiegel sollte man zunächst die Quellen der Toxine identifizieren und eliminieren. Antioxidantien wie Vitamin C können dabei helfen, die Wirkung der Toxine zu neutralisieren. Wer erfolgreich Toxine reduziert, hat die Chance, seine Cholesterinwerte zu normalisieren, ohne auf cholesterinsenkende Medikamente zurückzugreifen. Allerdings sollte man beachten, dass eine langfristige Verwendung von Statinen das Krebsrisiko erhöhen kann. Es ist daher wichtig, nicht nur den Cholesterinspiegel zu senken, sondern auch die Toxinbelastung zu reduzieren.

Was ist ein guter Cholesterinspiegel?

Ein guter Cholesterinspiegel liegt laut ärztlichen Empfehlungen zwischen 160 und 220 Milligramm pro Deziliter. Es ist jedoch auch wichtig, nicht dauerhaft einen Cholesterinspiegel unter 150 Milligramm pro Deziliter zu haben. Eine zu niedrige Cholesterinwerte können ebenfalls gesundheitliche Probleme verursachen. Es ist daher wichtig, einen ausgewogenen Cholesterinspiegel zu haben, der weder zu hoch noch zu niedrig ist. Statine können dabei helfen, den Cholesterinspiegel zu senken, haben jedoch auch Nebenwirkungen wie Muskel- und Leberschäden. Es ist daher wichtig, alternative Methoden zur Senkung des Cholesterinspiegels zu finden, wie zum Beispiel die Reduzierung von Toxinbelastungen im Körper.

Über den Autor

Thomas Levy ist ein Kardiologe und Jurist. Er ist Autor mehrerer Bücher, darunter „Curing the Incurable: Vitamin C, Infectious Diseases, and Toxins“. Dieser Artikel ersetzt keine medizinische Beratung. Bei Gesundheitsfragen suchen Sie bitte einen Arzt auf. Für Informationen zu Dosierung, Anwendung und unerwünschten Effekten von Medikamenten wird eine Beratung in der Apotheke empfohlen

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Kardiologe: Wie Cholesterinsenker das Krebsrisiko steigern können

Viele Menschen behandeln einen erhöhten Cholesterinspiegel mit Cholesterinsenkern wie Statinen. Doch auch das birgt verschiedene Risiken, wenn man nicht gleichzeitig auf die Menge an Stoffwechseltoxinen im Körper achtet. Der US-amerikanische Kardiologe Thomas Levy erklärt, wie man Cholesterin und Toxinbelastungen senken kann. Zu viel Cholesterin fördert das Wachstum von verengenden Plaques (Ablagerungen) in den Herzkranzgefäßen – je höher die Werte im Allgemeinen sind, desto mehr Plaque lagert sich ab. Besonders hohe Cholesterinwerte erhöhen, solange sie erhöht bleiben, das Risiko eines Herzinfarkts. Daher sollte ein signifikant erhöhter Cholesterinspiegel (280 Milligram pro Deziliter oder höher) laut medizinischen Kenntnissen vermieden werden. Doch warum steigen die Cholesterinwerte? Dies hat nicht nur mit der Ernährung allein zu tun, sondern ein weiterer Grund dafür sind Toxine, Giftstoffe

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