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Der bedauerliche Misserfolg der Selenskji-Offensive | Von Rainer Rupp

Published On: 4. August 2023 12:00

Ein Kommentar von Rainer Rupp. Die sogenannte „Gegenoffensive“ der Ukraine, die Anfang Juni begonnen hat, konnte bis heute keine nennenswerten Geländegewinne verzeichnen, dafür aber extrem hohe Verluste an Soldaten und Material. Entlang der etwa tausend Kilometer langen Front hat es der ukrainischen Armee an keiner einzigen Stelle gelungen, bis zu den eigentlichen Verteidigungs- und Bunkeranlagen der Russen vorzudringen. Die einzelnen ukrainischen Vorstöße sind bisher alle in der „grauen Zone“ stecken geblieben, die von den Russen kontrolliert wird. Die Verluste auf Seiten der Ukrainer sind hoch, während sich die der Russen in Grenzen halten.

Die ukrainische Militärführung schickt immer wieder massenhaft ihre eigenen Soldaten ins Verderben, um einen Propagandaerfolg vorzuweisen. Die Verluste der Ukraine sind enorm, während die russische Wirtschaft boomt und wächst. Die USA und NATO-Länder müssen langsam erkennen, dass ihr Stellvertreterkrieg in der Ukraine militärisch nie zu gewinnen war und jetzt erst recht nicht. Die Offensive der Ukraine ist ins Stocken geraten und droht zu scheitern.

Berichte von westlichen Korrespondenten vor Ort in der Ukraine zeigen den Zusammenbruch der Kampfmoral der ukrainischen Soldaten und die überwältigende russische Feuerkraft. Die Dinge stehen viel schlimmer als bisher angenommen. Ein Bericht von Reuters beschreibt einen Angriff einer ukrainischen Einheit, bei dem viele Männer verloren gingen, aber letztendlich ein kleiner Geländegewinn erzielt wurde. Die Russen waren gut vorbereitet und haben auf die Ukraine gewartet.

Die Gegenoffensive der Ukraine ist bisher nicht erfolgreich gewesen und hat hohe Verluste verursacht. Die russische Armee kontrolliert die „grauen Zone“ entlang der Front und hat eine überlegene Feuerkraft. Die ukrainische Militärführung schickt immer wieder Soldaten ins Verderben, um einen Propagandaerfolg vorzuweisen. Die Verluste auf Seiten der Ukraine sind enorm, während die russische Wirtschaft boomt. Die Offensive droht zu scheitern und die USA und NATO-Länder müssen erkennen, dass der Krieg in der Ukraine militärisch nicht zu gewinnen ist. Berichte von westlichen Korrespondenten zeigen den Zusammenbruch der Kampfmoral der ukrainischen Soldaten und die überwältigende russische Feuerkraft. Die Dinge stehen viel schlimmer als bisher angenommen. Ein Bericht von Reuters beschreibt einen Angriff einer ukrainischen Einheit, bei dem viele Männer verloren gingen, aber letztendlich ein kleiner Geländegewinn erzielt wurde. Die Russen waren gut vorbereitet und haben auf die Ukraine gewartet

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Der klägliche Misserfolg der Selenskji-Offensive | Von Rainer Rupp

Ein Kommentar von Rainer Rupp. Die sogenannte „Gegenoffensive“ der Ukraine, die Anfang Juni begonnen hat, konnte bis heute keine nennenswerten Geländegewinne verzeichnen, dafür aber extrem hohe Verluste an Soldaten und Material. Entlang der etwa tausend Kilometer langen Front, ist es der ukrainischen Armee (UA) an keiner einzigen Stelle gelungen, bis zu den eigentlichen, vielschichtigen und in drei Linien gestaffelten Verteidigungs- und Bunkeranlagen der Russen vorzudringen, welche unter Führung der Pioniere der russischen Armee auf Befehl des legendären Generals Surowikin unter großem Einsatz über viele Monate errichtet worden waren. Die einzelnen, unter großen Verlusten vorgetragenen ukrainischen Vorstöße sind bisher alle in der sogenannten „grauen Zone“ stecken geblieben. Diese bildet einen Puffer zwischen der vordersten Linie der Ukrainer und der ersten der drei

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