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Die bedauerliche Niederlage der Selenskji-Offensive | Von Rainer Rupp

Published On: 4. August 2023 12:00

Ein Kommentar von Rainer Rupp. Die sogenannte „Gegenoffensive“ der Ukraine, die Anfang Juni begonnen hat, konnte bisher keine bedeutenden Geländegewinne verzeichnen, hat jedoch hohe Verluste an Soldaten und Material erlitten. Die ukrainische Armee ist entlang der tausend Kilometer langen Front nicht in der Lage gewesen, die komplexen Verteidigungs- und Bunkeranlagen der Russen zu durchbrechen, die unter der Leitung der russischen Pioniere und des legendären Generals Surowikin über viele Monate hinweg errichtet wurden. Die ukrainischen Vorstöße sind bisher in der „grauen Zone“ stecken geblieben, einem Puffer zwischen der ukrainischen und der russischen Verteidigungslinie. Die russische Armee kontrolliert die graue Zone in der Regel dank ihrer überlegenen Feuerkraft und Lufthoheit. Bei einem ukrainischen Angriff weicht die russische Infanterie zurück und ermöglicht massive Bombardements durch Artillerie und Luftangriffe. Nachdem die ukrainischen Panzer und gepanzerten Fahrzeuge sowie die begleitende Infanterie weitgehend zerstört sind, drängt die russische Infanterie die Ukrainer in der Regel zurück. Die ukrainische Militärführung schickt immer wieder ihre eigenen Soldaten in den sicheren Tod, um den Schein einer erfolgreichen Offensive zu wahren. Die Verluste auf ukrainischer Seite sind in den letzten zwei Monaten besonders hoch gewesen, während die Verluste auf russischer Seite begrenzt waren. Laut westlichen Militärexperten hat die Ukraine seit Beginn des Krieges rund 300.000 Soldaten verloren, während Russland etwa 50.000 Gefallene und Schwerverletzte zu beklagen hat. Die US/NATO-Propagandisten versuchen weiterhin, die ukrainische Armee als Sieger darzustellen, aber selbst mit Lippenstift kann man aus einem Schwein keine Prinzessin machen. Der Stellvertreterkrieg in der Ukraine war militärisch nie zu gewinnen und jetzt, wo den USA die Munition ausgeht, erst recht nicht. Auch wirtschaftlich ist der Schuss gegen Russland nach hinten losgegangen. Der Westen kämpft mit Stagnation, während die russische Wirtschaft boomt. Die USA haben die Hinweise der ukrainischen Führung thematisiert, dass die Offensive ins Stocken geraten ist und möglicherweise scheitern könnte. Berichte von westlichen Korrespondenten vor Ort in der Ukraine zeigen den Zusammenbruch der Kampfmoral der ukrainischen Soldaten und die immensen Verluste angesichts der überwältigenden russischen Feuerkraft. Die Dinge stehen viel schlimmer als bisher angenommen. Ein Bericht von Reuters beschreibt einen Angriff einer ukrainischen Einheit, bei dem viele Männer verloren gingen, aber das zerstörte Dorf Staromaiorske zurückerobert wurde. Die russische Armee war gut vorbereitet und hat auf die Ukrainer gewartet

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Der klägliche Misserfolg der Selenskji-Offensive | Von Rainer Rupp

Ein Kommentar von Rainer Rupp. Die sogenannte „Gegenoffensive“ der Ukraine, die Anfang Juni begonnen hat, konnte bis heute keine nennenswerten Geländegewinne verzeichnen, dafür aber extrem hohe Verluste an Soldaten und Material. Entlang der etwa tausend Kilometer langen Front, ist es der ukrainischen Armee (UA) an keiner einzigen Stelle gelungen, bis zu den eigentlichen, vielschichtigen und in drei Linien gestaffelten Verteidigungs- und Bunkeranlagen der Russen vorzudringen, welche unter Führung der Pioniere der russischen Armee auf Befehl des legendären Generals Surowikin unter großem Einsatz über viele Monate errichtet worden waren. Die einzelnen, unter großen Verlusten vorgetragenen ukrainischen Vorstöße sind bisher alle in der sogenannten „grauen Zone“ stecken geblieben. Diese bildet einen Puffer zwischen der vordersten Linie der Ukrainer und der ersten der drei

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