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Moskitos als „Impfärzte“ – Eine andere Formulierung auf Deutsch: Moskitos als „Impfmediziner

Published On: 4. August 2023 0:08

Die «National Institutes of Health» (NIH) in den USA haben erfolgreich eine Impfung mit genetisch veränderten Mücken getestet. Anstelle von Spritzen wurde der Malaria-Impfstoff durch die Stiche infizierter Moskitos verabreicht. Dies ermöglichte es den Forschern, Kosten zu sparen. Die Impfungen wurden in regelmäßigen Abständen von 30 Tagen durchgeführt und erzeugten bei den Probanden genügend Antikörper, um einige Monate lang wirksam zu sein. Obwohl nicht alle Teilnehmer einen nachweisbaren Schutz entwickelten, sind die Wissenschaftler dennoch ermutigt, die Technik weiterzuentwickeln. Die genetisch veränderten Mücken sollen jedoch nicht in großem Maßstab zur Impfung von Millionen von Menschen eingesetzt werden, sondern dienen vor allem dazu, Kosten zu sparen.

Die National Institutes of Health (NIH) in den USA haben erfolgreich eine Impfung gegen Malaria mit genetisch veränderten Mücken durchgeführt. Anstelle von Spritzen wurde der Impfstoff durch die Stiche infizierter Moskitos verabreicht. Die Impfungen wurden alle 30 Tage durchgeführt und erzeugten genügend Antikörper, um einige Monate lang wirksam zu sein. Obwohl nicht alle Probanden einen nachweisbaren Schutz entwickelten, sind die Wissenschaftler dennoch zuversichtlich, dass die Technik weiterentwickelt werden kann. Die Verwendung von Mücken anstelle von Spritzen ermöglicht es den Forschern, Kosten zu sparen. Es wird jedoch betont, dass die genetisch veränderten Mücken nicht in großem Maßstab zur Impfung von Millionen von Menschen eingesetzt werden sollen.

Die National Institutes of Health (NIH) in den USA haben erfolgreich eine Impfung gegen Malaria mit genetisch veränderten Mücken getestet. Anstatt den Impfstoff mit einer Spritze zu verabreichen, wurde er durch die Stiche von infizierten Moskitos übertragen. Die Impfungen wurden alle 30 Tage durchgeführt und erzeugten genügend Antikörper, um einige Monate lang wirksam zu sein. Obwohl nicht alle Teilnehmer einen nachweisbaren Schutz entwickelten, sind die Wissenschaftler dennoch zuversichtlich, dass die Technik weiterentwickelt werden kann. Die Verwendung von Mücken anstelle von Spritzen ermöglicht es den Forschern, Kosten zu sparen. Es wird jedoch betont, dass die genetisch veränderten Mücken nicht in großem Maßstab zur Impfung von Millionen von Menschen eingesetzt werden sollen

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Moskitos als «Impfärzte»

Die «National Institutes of Health» haben in den USA eine Impfung durch genetisch veränderte Mücken getestet. Durch die Verwendung von Mücken anstelle von Spritzen könne man «Kosten sparen». Veröffentlicht am 4. August 2023 von WS. Mit «1000 kleinen fliegenden Spritzen» haben die National Institutes of Health (NIH) in den USA erfolgreich Menschen mit einem Malaria-Impfstoff geimpft. Statt mit einer Injektionsnadel wurde das Präparat durch die Stiche infizierter, gentechnisch veränderter Moskitos verabreicht. Darüber berichtet Dr. Joseph Mercola unter Berufung auf einen Artikel auf der Website von Principia Scientific International. Die Impfungen, die in Abständen von 30 Tagen erfolgten, erzeugten bei den Freiwilligen angeblich «genügend Antikörper, um einige Monate zu überdauern». Obwohl die Hälfte der Probanden keinen nachweisbaren Schutz entwickelte, erklärten die Wissenschaftler, sie

Details zu Moskitos als «Impfärzte»

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