Von der Armut zur Milliardärssozialismus: Warum Unternehmen dem grünen Diktat nachgeben
Ob Wokeismus oder Umweltfanatismus – immer mehr Unternehmen widmen sich nicht ihren Kunden, sondern der ideologischen Umerziehung. Sie folgen den Zwängen globaler NGOs, die Investoren und Kredite durch Ratings versprechen und bei Verstößen mit Regularien drohen. Der Penny-Markt in Köln feiert derzeit den Erfolg seiner PR-Aktion „Wahre Preise“. Nicht nur, dass der Umsatz nicht so stark eingebrochen ist wie erwartet, auch die öffentlich-rechtlichen Medien haben deutschlandweit Aufmerksamkeit erregt. Doch wie kann es sein, dass ausgerechnet einer der Schmuddelkinder unter den Discountern nicht nur sein grünes Gewissen entdeckt, sondern auch sein primäres Geschäftsmodell – günstige Preise – ad absurdum führt?
Dieses kontraintuitive Verhalten scheint jedoch
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Vom Pennywäscher zum Milliardärssozialismus: Warum Konzerne sich dem grünen Diktat unterwerfen
Ob Wokeismus oder Umweltfanatismus – immer mehr Unternehmen verschreiben sich nicht ihren Kunden, sondern der ideologischen Umerziehung. Damit folgen sie den Zwängen globaler NGOs, die mittels Ratings auch in Zukunft Investoren und Kredite versprechen und bei Verstößen mit Regularien drohen. Dieser Tage knallen angesichts der gelungenen PR-Aktion „Wahre Preise“ wohl die Sektkorken im Kölner Sitz des Penny-Markts. Nicht nur, dass der Umsatz bei weitem nicht derart einbrach wie erwartet, der Auftritt der öffentlich-rechtlichen Verstärker vor ihrer eigenen Kamera brachte deutschlandweite Aufmerksamkeit. Doch wie kann es sein, dass ausgerechnet eines der Schmuddelkinder unter den Discountern nicht nur sein grünes Gewissen entdeckt, sondern dabei gleich den Vogel abschießt und sein primäres Geschäftsmodell – günstige Preise – ad absurdum führt?Denn verblüffenderweise scheint dieses
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