Militärputsch in Niger: Westliche Unterstützung verfehlt ihre Wirkung
Militärputsch: Westliche Hilfen haben in Niger keine Wirkung gezeigt
Nach dem Militärputsch in Niger ist der Westen besorgt um seinen Einfluss in dem westafrikanischen Land. Nachdem sich die Lage in Mali bereits als Desaster erwiesen hat, fürchtet der Westen nun, dass Moskau im Kampf um Macht, Einfluss und Ressourcen in der Sahelzone die Oberhand gewinnt.
Die westlichen Hilfen und Unterstützungen haben sich als wirkungslos erwiesen. Die Regimewechsel haben dazu geführt, dass der Westen seine Position in Niger gefährdet sieht. Moskau hingegen sieht sich im Vorteil und versucht, seinen Einfluss in der Sahelzone auszubauen.
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Protest zur Unterstützung der Putschisten in Nigers Hauptstadt Niamey: „Nieder mit Frankreich, es lebe der CNSP“ („Nationaler Rat für den Schutz des Vaterlandes“) Foto: picture alliance/dpa | Djibo Issifou
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MilitärputschWestliche Hilfen verpuffen in Niger
Militärputsch: Westliche Hilfen verpuffen in Niger Militärputsch: Westliche Hilfen verpuffen in Niger Militärputsch: Westliche Hilfen verpuffen in Niger Protest zur Unterstützung der Putschisten in Nigers Hauptstadt Niamey: „Nieder mit Frankreich, es lebe der CNSP“ („Nationaler Rat für den Schutz des Vaterlandes“) Foto: picture alliance/dpa | Djibo Issifou Militärputsch Nach dem Desaster in Mali fürchtet der Westen nun um seinen Einfluß in dem westafrikanischen Staat Niger. Durch die Regimewechsel fühlt sich Moskau im Kampf um Macht, Einfluß und Ressourcen in der Sahelzone im Vorteil. IHR DIGITALER ZUGANG. Einfach registrieren und weiterlesen. Alle Artikel auf JF online frei Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden. Unabhängigen Journalismus