Vitamin D deficiency? Increasingly common not only in winter!

Vitamin-D-Mangel ist ein weit verbreitetes Problem, das vor allem im Herbst und Winter bei 60 Prozent der Deutschen auftritt. Früher wurde angenommen, dass der Mangel an Sonnenlicht die Hauptursache dafür ist. Neue Erkenntnisse zeigen jedoch, dass es noch andere Gründe geben muss. Sogar in sonnenreichen Ländern wie Italien und Spanien leiden immer mehr Menschen an einem Vitamin-D-Mangel. Es wurde festgestellt, dass die Aufnahme von Vitamin D hauptsächlich über die Haut erfolgt und nicht über die Nahrung. Daher reicht es nicht aus, im Winter nur Lichttabletten einzunehmen, um den Mangel auszugleichen. Studien aus dem Jahr 2020 haben gezeigt, dass viele chronisch kranke Menschen in Deutschland, aber auch ältere Menschen, unter einem Vitamin-D-Mangel leiden, ohne es zu wissen. Ein chronischer Vitamin-D-Mangel kann zu schweren Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, entzündlichen Prozessen im Darm, Stoffwechselstörungen, Alzheimer, Parkinson, Osteoporose und einer allgemeinen Schwächung des Immunsystems führen. Es wurde auch festgestellt, dass Osteoporose, eine Volkskrankheit, häufig mit einem Vitamin-D-Mangel zusammenhängt. Vitamin D wird zusammen mit Vitamin K besser aufgenommen und sollte daher gemeinsam eingenommen werden. Es wurde auch herausgefunden, dass Vitamin D ohne ausreichenden Magnesiumspiegel nicht vom Körper aufgenommen werden kann. Eine amerikanische Studie aus dem Jahr 2018 legt nahe, dass Vitamin D nicht verstoffwechselt werden kann, wenn nicht gleichzeitig ausreichend Magnesium vorhanden ist. Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei der Umwandlung von Vitamin D in seine aktive Form und bei der Regulierung des Vitamin-D-Stoffwechsels. Ein Magnesiummangel kann zu einer verstärkten Osteoporose führen und die Wirkung von Vitamin-D-Präparaten beeinträchtigen. Es wurde auch festgestellt, dass Menschen mit einem Magnesiummangel oft hohe Dosen an Vitamin D einnehmen. Es ist wichtig, den täglichen Bedarf an Magnesium durch eine ausgewogene Ernährung und gegebenenfalls durch Nahrungsergänzungsmittel zu decken. Eine gesunde Ernährung mit frischem Obst, Gemüse, Nüssen und Vollkornprodukten ist besonders wichtig. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Vitamin-D-Mangel nicht nur auf einen Mangel an Sonnenlicht zurückzuführen ist, sondern auch auf einen Magnesiummangel. Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten ist nur wirksam, wenn ausreichend Magnesium vorhanden ist. Neue Studien haben auch gezeigt, dass ein Vitamin-D-Mangel mit chronischen Erkrankungen zusammenhängen kann. Es ist wichtig, den täglichen Bedarf an Magnesium zu decken, um das Risiko eines Vitamin-D-Mangels zu reduzieren

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Vitamin D-Mangel? Immer häufiger nicht nur im Winter!

Dass insbesondere im Herbst/Winter verstärkt Vitamin D-Mangel bei 60 Prozent aller Deutschen auftritt, verband man mit dem Sonnenmangel. Dass es noch andere Ursachen geben muss, fand man jetzt heraus. * Gerade in den letzten Jahren ist ein Phänomen zu beobachten, was zum Trend zu werden scheint: Immer mehr Menschen leiden an einem Mangel an Vitamin D, sogar in den sonnenreichen Ländern Italien und Spanien, in Deutschland betrifft es zeitweise bis zu 60 Prozent! Dachte man früher, dass der Sonnenmangel im Winter daran schuld sei, so sind die Hinweise aus den „Sonnenländern“ eher alarmierend. Denn dort scheint genug Sonne! Schließlich wissen die meisten inzwischen schon, dass Vitamin D wenig mit der Nahrung aufgenommen, dafür aber umso mehr in unserer Haut gebildet wird.

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