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Andi, der Blechkamerad: Schwitzen im Dienste der Menschheit

Published On: 6. August 2023 14:07

Von Daniel Weinmann

Jetzt erhalten wir nicht nur von den allzu menschlichen Grünen oder Gesundheitsminister Karl Lauterbach Anweisungen, was wir tun müssen, um dem Hitzetod zu entgehen. Nun schwitzt sogar ein Roboter, um uns auf die Risiken der vom Menschen verursachten Klimaerwärmung aufmerksam zu machen. Der Roboter namens Andi wandelt regelmäßig durch die Straßen von Phoenix, Arizona, um zu zeigen, wie sehr hohe Temperaturen die Menschheit belasten. Andi, dessen Name für „Advanced Newton Dynamic Instrument“ steht, sieht aus wie eine Crashtest-Puppe und verfügt über ein Netzwerk von Sensoren, die zeigen, wie sich die Wärme im Körper verteilt. Er hat auch ein internes Kühlsystem und Poren, die ihm das Atmen und Schwitzen ermöglichen. Durch 35 unabhängige Wärmezonen kann er unterschiedlich schnell schwitzen. Mit Andi können wir lernen, wie wir unsere Kleidung und unser Verhalten ändern müssen, um uns vor extremer Hitze zu schützen.

„Andi ist die erste Wärmepuppe, die wir regelmäßig ins Freie schicken und dabei messen können, wie viel Wärme sie aus ihrer Umgebung aufnimmt“, freut sich Konrad Rykaczewski, der an der Arizona State University ein Forschungsprojekt leitet, das die Auswirkungen extremer Hitze auf die menschliche Gesundheit quantifizieren soll. Der Roboter ermöglicht es den Wissenschaftlern, „ganz realistisch einzuschätzen, wie Menschen auf extremes Klima reagieren, ohne deren Gesundheit aufs Spiel zu setzen“. Mit Andi können wir erfahren, wie wir unsere Kleidung und unser Verhalten ändern müssen, aber auch wie lange jemand in kühlen Notunterkünften bleiben oder auf Baustellen arbeiten kann. Dies ist besonders wichtig, da immer mehr Menschen von Überhitzung betroffen sein werden, aufgrund der unvermeidlichen Klimaerwärmung, wie unser Gesundheitsminister und die Grünen betonen.

Die Entwicklungskosten von Andi, dem Super-Dummy, beliefen sich auf rund eine halbe Million Dollar. Aus ethischen Gründen kann niemand „den Temperaturanstieg beim Menschen selbst messen, während dieser gerade einen Hitzeschlag erleidet“, sagt Maschinenbauexperte Rykaczewski. Die Klimaforscherin Jennifer Vano nennt einen weiteren Vorteil von Andi: Er lässt sich immer wieder umprogrammieren, um die Auswirkungen von Hitze auf verschiedene Bevölkerungsgruppen zu untersuchen. Ältere Menschen schwitzen beispielsweise weniger als junge Menschen, und Sportler, Kranke oder stark Übergewichtige benötigen unterschiedlichen Schutz. Mit Andi können wir die Hitzeregulierung jedes Einzelnen simulieren.

Mein Dechiffrier-Video über die Methoden von Markus Lanz wurde dreimal vom ZDF auf Youtube gesperrt. Aber ich habe es auf Rumble hochgeladen und es wurde sage und schreibe 6,5 Millionen Mal angesehen. Offenbar bremsen die Algorithmen „kritische“ Inhalte nicht aus wie bei Youtube. Auch mein Dechiffriert-Video über das Hetzstück des ZDF über Hans-Georg Maaßen wurde auf Rumble 6,2 Millionen Mal angesehen. Das macht Mut! Aber es kostet auch viel Zeit und Energie. Deshalb bin ich Ihnen für Ihre Unterstützung dankbar. Aktuell sind Spenden über Kreditkarte, Apple Pay usw. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ können Sie auch per Banküberweisung unterstützen. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freue ich mich über Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut

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Blechkamerad Andi: Schwitzen für die Menschheit

Von Daniel Weinmann Jetzt schreiben uns nicht nur die allzu menschlichen Grünen oder Gesundheitsminister Karl Lauterbach vor, was wir tun müssen, um dem Hitzetod zu entgehen. Nun schwitzt sogar ein Roboter, um uns auf die Risiken der ausschließlich durch den Menschen verursachten Klimaerwärmung aufmerksam zu machen. Der Android hört auf den Namen Andi und wandelt regelmäßig durch die Straßen von Phoenix im US-Bundesstaat Arizona. Forscher im US-Bundesstaat Arizona haben den humanoiden Roboter entwickelt, um aufzuzeigen, wie sehr hohe Temperaturen die Menschheit belasten. Andi, dessen Name für „Advanced Newton Dynamic Instrument“ steht, sieht aus wie eine Crashtest-Puppe und verfügt über ein Netzwerk miteinander verbundener Sensoren, die zeigen, wie sich die Wärme im Körper verteilt. Er verfügt zudem über ein internes Kühlsystem

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