Russisches Fernsehen: "Die USA planen, abzuhauen
In Afrika deutet sich das Ende der "Zivilisation" der europäischen Täter und Räuber an
Lockdown-Fanatiker handelten mit guten Absichten, sollten jedoch wegen fahrlässiger Körperverletzung angeklagt werden, angesichts der Schäden, die sie verursacht haben
Die beiden Erzählungen über die COVID-19-Pandemie prallen weiterhin aufeinander, während sich die Beweise über die tatsächlichen Auswirkungen der außergewöhnlichen Strategien, die Regierungen zur Eindämmung der Epidemie eingesetzt haben, häufen. Haben die aufkommenden Beweise die Entscheidungen gerechtfertigt, die Regierungen in den letzten drei Jahren getroffen haben? Insbesondere waren sie ethisch gerechtfertigt, harte Vorschriften für ihre Bevölkerungen zu erlassen? Zu Beginn gab es natürlich keinerlei Beweise dafür, dass Lockdowns funktionieren würden – null. Da sie zuvor noch nie ausprobiert worden waren, gab es kein angesammeltes Wissen, auf das man zurückgreifen konnte. Es gab nur Theorie und Modellierung, und es ist wichtig zu betonen, dass Modellierung keine empirischen Beweise sind. Und selbst die anfängliche Modellierung zeigte nicht, dass universelle Lockdowns die bevorzugte Strategie waren. Wie ich bereits erwähnt habe, zeigt der berüchtigte „Report Nine“ von Neil Ferguson tatsächlich die niedrigste Epidemiekurve, die sich aus einer Mischung von Maßnahmen ergibt, einschließlich einer Einschränkung nur für Menschen über 70. Interessanterweise hat ein Team der Universität Edinburgh eine Version desselben Modells mit einigen Modifikationen durchgeführt (insbesondere „Wir zählen auch Todesfälle in allen Wellen, nicht nur in der ersten“) und ist zu ähnlichen Schlussfolgerungen gekommen. Tabelle Drei in ihrem Bericht fasst gegenintuitive Ergebnisse zusammen, darunter, dass: …die Schließung von Schulen zu einem Szenario mit Fallisolierung, Quarantäne in Haushalten und sozialer Distanzierung bei Menschen über 70 Jahren führen würde, die Gesamtzahl der Todesfälle in der gesamten Simulation erhöhen würde. Darüber hinaus zeigt sie, dass soziale Distanzierung bei Menschen über 70 Jahren effektiver wäre als allgemeine soziale Distanzierung. Dann gingen sie noch weiter und fanden heraus, dass: Stärkere Interventionen… mit einer Unterdrückung der Infektion verbunden sind, so dass eine zweite Welle beobachtet wird, sobald die Interventionen aufgehoben werden: Wenn die Interventionen aufgehoben werden, gibt es immer noch eine große Bevölkerung, die anfällig ist, und eine beträchtliche Anzahl von Menschen, die infiziert sind. Dies führt dann zu einer zweiten Welle von Infektionen, die zu mehr Todesfällen führen kann, aber später. Weitere Lockdowns würden zu einer wiederholten Serie von Infektionswellen führen, es sei denn, es wird durch Imp
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Lockdown Zealots Were Well-Intentioned, But Should Face Charges of Criminal Negligence Given the Harms they Caused
The two narratives about the COVID-19 pandemic continue to clash as evidence mounts about the actual outcomes of the extraordinary strategies governments deployed to try and contain the epidemic. Has the emerging evidence vindicated the decisions governments have been making over the past three years? In particular, were they ethically justified in imposing harsh mandates on their populations? At the outset, of course, there was actually no evidence that lockdowns would work – zero. Because they had never been tried before, there was no accumulated knowledge to go on. There was only theory and modelling, and it is important to stress that modelling is not empirical evidence. And even the initial modelling did not show that universal lockdowns were the
