Mehrheit zeigt Verständnis, wenn Opfer sich gegen Klima-Extremisten zur Wehr setzen

Die Mehrheit der Deutschen scheint von den „Klima-Klebern“ genervt zu sein, wie die Aktivisten mit ihren Straftaten, der Nötigung, verharmlosend genannt werden. Dies geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA hervor. Die befragten Bundesbürger äußerten mehrheitlich Verständnis dafür, wenn Opfer der passiven Gewalt durch die Klima-Straftäter sich mit aktiver Gewalt dagegen wehren. Die Hälfte der Befragten findet einen Führerscheinentzug für die Opfer falsch, während nur 36 Prozent diesen Schritt für richtig halten. Nur die jüngsten Befragten sind sich uneinig, während bei allen anderen Altersgruppen der Anteil derer, die einen Führerscheinentzug als falsch ansehen, überwiegt. Überraschend ist, dass Wähler der FDP hier noch deutlicher auf der Seite der Klima-Extremisten sind, während Wähler der AfD am entschiedensten gegen diese Form der Bestrafung sind. Bei den Union- und SPD-Wählern gibt es eine absolute Mehrheit Verständnis für die Gegenwehr.

Das Ergebnis der Umfrage zeigt, dass die Propaganda für die Klima-Vorhut der Grünen bei einer Mehrheit der Deutschen nicht so recht verfangen zu scheint. Es ist jedoch bemerkenswert, dass es deutlich mehr als jeder Dritte befürwortet, wenn den Extremisten für ihre passive Gewalt bei ihren Straftaten kein Führerschein entzogen wird, bei ihren Opfern, die sich wehren, dies aber möglich ist. Die Umfrage ist ein guter Gradmesser für die Wirksamkeit und die Grenzen der Propaganda. Umfragen wie diese sind wichtig, um einen anderen Blickwinkel auf die Stimmung in Deutschland zu bekommen. Die großen Medien geben regelmäßig nur Umfragen in Auftrag oder publizieren nur Ergebnisse, die in ihr Weltbild passen. Unterstützen Sie meine Seite, die unabhängig von TV-Gebühren oder Steuergeldern ist und nur von ihren Lesern lebt. Aktuell sind Zuwendungen via Kreditkarte, Apple Pay etc. möglich

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Mehrheit hat Verständnis, wenn sich Opfer gegen Klima-Extremisten wehren

Die Mehrheit der Deutschen ist offenbar stark genervt von den „Klima-Klebern“, wie die Aktivisten mit ihren Straftaten – der Nötigung – verharmlosend genannt werden. Das legt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA nahe. Die 1.002 repräsentativ ausgesuchten und per Telefon und online befragten Bundesbürger äußerten mehrheitlich Verständnis dafür, wenn Opfer der passiven Gewalt durch die Klima-Straftäter sich ihrerseits mit aktiver Gewalt dagegen wehren. Die Befragten sollten ihre Meinung zu folgender Frage äußern: „Finden Sie es (eher) richtig oder falsch, dass Personen, die Klimaaktivisten, welche den Straßenverkehr blockieren, absichtlich Gewalt antun (z. B. durch Schlagen oder Treten), der Führerschein entzogen werden kann?“ Die Hälfte der Befragten (50 Prozent) findet einen Führerscheinentzug für die Opfer (eher) falsch. Nur 36 Prozent finden diesen Schritt hingegen (eher)

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