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Starke Temperaturschwankungen seit Urzeiten aufgrund natürlicher Zyklen

Published On: 6. August 2023 8:11

Historische Aufzeichnungen und umfangreiche Forschungsergebnisse belegen, dass der Klimawandel und die Veränderungen der Durchschnittstemperatur natürlichen Ursprungs sind und in wiederkehrenden Zyklen auftreten. Die These des „menschengemachten“ Klimawandels ist angesichts dieser Fakten nicht haltbar. Es ist bezeichnend, dass die von Konzernen und Milliardärsstiftungen bezahlten Faktenchecker diese Fakten ignorieren. Die CO2-Coalition, deren Vorstand Nobelpreisträger in Physik angehören, hat eine umfangreiche Sammlung von Unterlagen erstellt, die auf Messungen und wissenschaftlichen Arbeiten basieren.

Die Erwärmung seit der kleinen Eiszeit um 1700 verlief durchschnittlich sehr regelmäßig. Der Anstieg des CO2 hingegen begann erst nach dem Zweiten Weltkrieg um 1950. Die gezeigten Temperaturdaten sind tatsächliche Messungen und keine Modellierungen: Der Temperaturdatensatz für Mittelengland (HadCET) ist der längste kontinuierlich gemessene regionale Temperaturdatensatz der Welt und reicht mehr als 350 Jahre zurück. Die Aufzeichnungen begannen 1659 während der Kleinen Eiszeit (1250-1800), die einige der kältesten Temperaturen seit fast 8.000 Jahren aufwies. Der Zeitraum des späten 17. und frühen 18. Jahrhunderts war eine äußerst kalte Periode, bekannt als Maunder-Minimum.

Das Schmelzen der Gletscher geht dem Anstieg des CO2 voraus. Eine Studie von J. Oerlemans mit dem Titel „Ein Klimasignal aus 169 Gletscheraufzeichnungen extrahiert“, die in Science veröffentlicht wurde, zeigt eindeutig, dass die Erderwärmung nichts mit der CO2-Konzentration in der Atmosphäre zu tun hat. Das Schmelzen der Gletscher und der Anstieg des Meeresspiegels sind direkte Folgen der Erwärmung. Die Beweise zeigen, dass die globale Erwärmung, die den Anstieg des Meeresspiegels und den Rückzug der Gletscher verursacht hat, lange vor einem signifikanten vom Menschen verursachten CO2-Anstieg begonnen hat.

Die Rückzüge der Gletscher setzen große Wassermassen frei, die in das Meer gelangen und zu einem Anstieg des Meeresspiegels führen. Eine Studie von S. Jevrejeva et al. mit dem Titel „Die jüngste Beschleunigung des globalen Meeresspiegels begann vor über 200 Jahren?“ zeigt, dass auch hier der CO2-Anstieg keine Rolle spielt. Der Meeresspiegel ändert sich genauso wie das Abschmelzen der Gletscher aufgrund der von der Sonne verursachten Erderwärmung.

Es gibt Daten, die viel weiter zurückreichen und erheblich stärkere Temperaturschwankungen zeigen. Die Temperaturdaten aus Eisbohrkernen von Grönland zeigen, dass die Temperatur nie konstant ist und auf verschiedenen Zeitskalen steigt und fällt. Diese Daten bestätigen, dass die starken Temperaturveränderungen in der Erdgeschichte ausschließlich durch natürliche Kräfte verursacht wurden. Die Behauptung, dass der Mensch die Hauptursache für die jüngsten Temperaturschwankungen ist, ignoriert diese natürlichen Kräfte.

Die sogenannten Zwischeneiszeiten sind meist kurzlebig und werden von längeren Eiszeiten mit tieferen Temperaturen abgelöst. Bei diesen langen Zeiträumen spielen die Milanković-Zyklen eine wichtige Rolle, insbesondere die Veränderung der Erdellipse mit ihrem 100.000-Jahre-Zyklus. Die starken Temperaturveränderungen in der Erdgeschichte sind wissenschaftlich fundiert, werden jedoch von den Modellen des IPCC, einer Unterorganisation der UNO, ignoriert. Es geht bei diesem Thema wie auch bei Corona um Geld und Macht.

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Starke Änderungen der Temperaturen seit jeher dank natürlicher Zyklen

Historische Aufzeichnungen und unzählige Forschungsergebnisse belegen, dass Klimawandel und Veränderungen der durchschnittlichen Temperatur natürlichen Ursprungs sind und in wiederkehrenden Zyklen verlaufen. Die These des „menschengemachten“ Klimawandels ist angesichts der Fakten nicht haltbar. Bezeichnend, dass die von Konzernen und den Stiftungen von Milliardären bezahlten Faktenchecker diese Fakten ignorieren. Die CO2-Coalition, in deren Vorstand Nobelpreisträger in Physik tätig sind, haben dazu eine ganze von Unterlagen erstellt, die auf Messungen und wissenschaftlichen Arbeiten beruhen. Beginnen wir mit der Erwärmung seit der letzten kleinen Eiszeit um 1700. Wir sehen, dass der Temperaturanstieg durchschnittlich sehr regelmäßig verlaufen ist. Der CO2 Anstieg hat dagegen erst nach dem WK II um 1950 herum Fahrt aufgenommen. Die gezeigten Temperaturdaten sind tatsächliche Messungen und nicht irgendwelche Modellierungen: Der Temperaturdatensatz

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