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Website einer geschlechterkritischen Gruppe auf dem WLAN des Zuges blockiert aufgrund vermeintlicher Verbindungen zu „Terrorismus“ und „Hass

Published On: 6. August 2023 16:00

Die Website einer genderkritischen Gruppe namens Sex Matters wurde auf dem WiFi eines Zuges der Great Western Railway blockiert, da KI-Scanner sie als „Terrorismus und Hass“ eingestuft haben. Sex Matters ist eine selbstbeschriebene „Menschenrechtsorganisation, die sich für Klarheit über das Geschlecht in Gesetz und Politik einsetzt“ und setzt sich für „einfache und sichere“ Gespräche über das, was sie als „gewöhnliche Wahrheit“ der Biologie bezeichnet, ein. Die Website der Gruppe wurde jedoch aufgrund der Kategorisierung als „Terrorismus und Hass“ blockiert. GWR erklärte, dass die Seite aufgrund der Wiederholung des Wortes „Sex“ von KI-Scannern als „Erwachseneninhalt“ eingestuft wurde. Es war jedoch unklar, warum die Seite als „Terrorismus und Hass“ markiert wurde. Ein Sprecher von GWR sagte der Telegraph, dass sie ihren Lieferanten gebeten haben, die Kategorisierung der Seite zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie korrekt eingeordnet wurde. GWR hat nicht bestätigt, ob die von ihnen verwendete Technologie darauf ausgelegt ist, genderkritische Inhalte herauszufiltern.

Sex Matters ist eine Gruppe, die die öffentliche Debatte durch Forschung und Analyse informiert. Laut ihrer Website streben sie eine „einfache und sichere“ Möglichkeit an, über biologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen zu sprechen, während sie den „Glauben an die Geschlechterideologie“ respektieren. Sie argumentieren, dass es gefährlich geworden ist, die Wahrheit über das biologische Geschlecht auszusprechen, und dass die entsprechenden Gesetze „unklar und fehlinterpretiert“ sind. Sie behaupten auch, dass die „Ersetzung“ des Geschlechts durch „Geschlechtsidentität“ in verschiedenen Institutionen „die Menschenrechte aller untergräbt“. Doch nicht alle stimmen den Zielen der Gruppe zu. Das People’s History Museum sah sich nach der Erlaubnis für die Gruppe, im Juli eine Vorstandssitzung abzuhalten, mit Kritik konfrontiert und entschuldigte sich dafür. Internetnutzer bezeichneten die Gruppe als „hasserfüllt“ und transausschließend, was das Museum dazu veranlasste, sich zu entschuldigen. Lesenswert im Original.

Blockierung der Website auf GWR-Zug-WiFi

Die Website einer genderkritischen Gruppe namens Sex Matters wurde auf dem WiFi eines Zuges der Great Western Railway blockiert. KI-Scanner hatten die Seite als „Terrorismus und Hass“ eingestuft.

Sex Matters und ihre Ziele

Sex Matters ist eine Menschenrechtsorganisation, die sich für Klarheit über das Geschlecht in Gesetz und Politik einsetzt. Sie möchten eine einfache und sichere Möglichkeit schaffen, über biologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen zu sprechen, während sie den Glauben an die Geschlechterideologie respektieren.

Kontroverse um die Gruppe

Die People’s History Museum geriet in die Kritik, nachdem sie der Gruppe erlaubt hatte, eine Vorstandssitzung auf ihrem Gelände abzuhalten. Internetnutzer bezeichneten die Gruppe als hasserfüllt und transausschließend, was zu einer Entschuldigung des Museums führte

Original Artikel Teaser

Gender Critical Group’s Website Blocked on Train’s WiFi Over Supposed Links to ‘Terrorism’ and ‘Hate’

The website of a gender critical group, Sex Matters, was blocked on a Great Western Railway train’s WiFi, with AI scanners flagging it for “terrorism and hate”. The Mail more. Sex Matters, a self-described “human-rights organisation that campaigns for clarity on sex in law and policy”, campaigns for “easy and safe” conversations about what it calls “ordinary truth” biology. But the group’s website was blocked on a Great Western Railway train “because it’s associated with the terrorism and hate category”, a page blocker said. GWR said that the page was blocked because AI scanners had deemed it ‘adult’ content, likely due to the repetition of the word ‘sex’.  It was not clear why the page was flagged for “terrorism and hate”. A

Details zu Gender Critical Group’s Website Blocked on Train’s WiFi Over Supposed Links to ‘Terrorism’ and ‘Hate’

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