Afrikaner attackierte Ex-Frau mit Hammer und verletzte sie schwer – gemeinsames Kind ist verschwunden

Die Serie von brutalen Fällen häuslicher Gewalt durch Migranten setzt sich fort. Vor kurzem berichtete unzensuriert über drei Polizeieinsätze an einem Tag in Wien, bei denen ein Mann seine Frau und Kinder misshandelt und mit dem Tod bedroht hatte. Heute waren die Medien erneut voll von einem besonders abscheulichen Fall, bei dem ein Afrikaner seine Ex-Frau zuerst mit einer Schreckschusswaffe bedroht und dann mit einem Hammer schwer verletzt haben soll. Auch hier ist ein bedrohtes Kind involviert. Interessanterweise haben die meisten Medien die Herkunft des Täters bewusst nicht erwähnt, obwohl sie sonst jedes Detail auswalzen.

Hier sind die Fakten laut Polizeibericht: Ein 41-jähriger Mann aus Liberia soll gestern in Wien-Liesing seine 39-jährige Ex-Frau mit einer Schreckschusswaffe bedroht und anschließend mehrmals mit einem Hammer im Schulter-, Gesichts- und Kopfbereich verletzt haben. Der Täter hatte die Wohnadresse des Opfers aufgesucht, um den gemeinsamen Sohn nach der vereinbarten Besuchszeit zurückzubringen. Das Opfer wartete im Bereich des Hauseingangs auf den Täter und den Sohn. Der Fünfjährige war jedoch nicht in Begleitung des Täters. Aus bisher unbekannten Gründen kam es dann zu dem Angriff. Ein Nachbar wurde durch die Hilferufe der Frau aufmerksam und konnte weitere Angriffe des Täters verhindern. Anschließend floh der Täter in unbekannte Richtung. Die Schreckschusswaffe und der Hammer wurden am Tatort gefunden und sichergestellt. Die Fahndung nach dem Täter und dem gemeinsamen Kind verlief bisher erfolglos. Das Opfer wurde von der Berufsrettung Wien erstversorgt und ins Krankenhaus gebracht. Die weiteren Ermittlungen übernimmt das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd.

Besonders interessant ist, dass laut Polizeibericht der Täter eindeutig aus Liberia stammt. Der Kurier, der als einziger über die ausländische Herkunft berichtete, machte daraus jedoch einen Libyer aus Nordafrika

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Afrikaner schlug Ex-Frau mit Hammer spitalsreif – gemeinsames Kind verschwunden

Die Serie brutaler häuslicher Gewalt durch Migranten reißt nicht ab – erst kürzlich berichtete unzensuriert über gleich drei Polizeieinsätze an nur einem Tag in Wien, bei denen ein Mann bzw. Vater seine Frau bzw. auch die Kinder misshandelt und mit dem Umbringen bedroht hatte. Heute, Donnerstag, waren die Schlagzeilen der Medien erneut voll mit einem besonders unappetitlichen Fall, in dem ein Afrikaner seine Ex-Frau zuerst mit einer Schreckschuss-Waffe bedroht und dann mit einem Hammer spitalsreif geschlagen haben soll – und wieder ist ein bedrohtes Kind im Spiel. Allerdings verrieten die meisten Medien ihren Lesern die Herkunft des Täters offensichtlich bewusst nicht, denn sonst wurde in allen Blättern, von Krone bis Presse, jedes Detail ausgewalzt. Statt Sohn brachte er Waffen mit

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