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Angriffe von Linksradikalen: Demoreporter in Gefahr

Published On: 7. August 2023 18:35

Junge Journalisten zeigen auf Twitter ihr Engagement: Sie tragen Helme und Schutzwesten. Einer schrieb kürzlich unter seinem Foto auf dem Weg nach Leipzig Connewitz: „Ich bin bereit“. Die Berichterstattung über Demonstrationen wird immer gefährlicher. Journalisten, die über linke Demonstrationen, Hausbesetzungen oder Räumungen berichten, werden bedroht, zusammengeschlagen und ihre Identitäten im Internet veröffentlicht. Extremisten hoffen, dass die Journalisten vor dieser Gewalt einknicken und schweigen. Es ist ein Kampf um die Deutungshoheit.

Im Mai dieses Jahres wurde der Geschäftsführer der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju), Jörg Reichel, während einer Demo von linken Aktivistinnen angegriffen. Er hatte über die „Take Back The Night“-Demo in Berlin berichtet. Dabei wurde er von zwei schwarz gekleideten Aktivistinnen geschlagen und bedroht. Die Täter veröffentlichten ein Bekennerschreiben auf Indymedia, in dem sie ihre Tat rechtfertigten und Reichel als unerwünscht auf linken Veranstaltungen bezeichneten. Solche Übergriffe sind ein Angriff auf die Pressefreiheit und niemand hat das Recht, andere von Demonstrationen auszuschließen.

Laut Reporter ohne Grenzen (RSF) gab es im Jahr 2022 in Deutschland 103 Angriffe auf Journalisten. Die meisten dieser Angriffe wurden im rechtsextremen, antisemitischen und verschwörungsideologischen Kontext verübt. Das European Centre for Press and Media Freedom (ECPMF) in Leipzig kommt zu anderen Zahlen. Demnach gab es im Jahr 2022 insgesamt 56 Angriffe auf Journalisten. Es ist jedoch sicher, dass die Begleitung von Demonstrationen die gefährlichste Arbeit für Journalisten ist, da 80 Prozent aller Übergriffe in diesem Zusammenhang stattfinden.

Auch der Verfassungsschutz beobachtet „pressefeindliche Aktivitäten von Linksextremisten“. Journalisten werden namentlich benannt und beschuldigt, aus politischem Kalkül zu handeln und „systematische Hetze“ zu betreiben. Die Antifa betrachtet die Pressefreiheit als Feind und attackiert insbesondere Journalisten des Axel-Springer-Verlags. Es gab Brandanschläge auf das Auto eines Kolumnisten und ein ZDF-Fernsehteam der „Heute-Show“ wurde von Vermummten angegriffen. Die Gewalt gegen Journalisten ist ein ernstes Problem, das die Pressefreiheit bedroht

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Linksradikale AttackenDemoreporter leben gefährlich

Junge Journalisten zeigen sich auf Twitter: Helm auf, Schutzweste übergestreift. „Ich bin bereit“, schreibt einer vor kurzem unter seinem Abmarschfoto auf dem Weg nach, nein, nicht ins Kriegsgebiet, sondern nach Leipzig Connewitz. Demonstrationsreportagen werden zunehmend gefährlicher. Es sind Parolen wie diese, die jeder Journalist, der von linken Demonstrationen, Hausbesetzungen oder anschließenden Räumungen berichtet, im Schlaf aufsagen kann: „A-Anti-Anticapitalista“, „No, no, no pasarán!“ oder „Polizisten – schützen die Faschisten!“. Doch er brüllt sie nicht! Denn er ist Beobachter, Reporter, aber ganz sicher kein Aktivist. Für seine Arbeit muß er ein Wanderer zwischen den Welten, nämlich den Demonstranten und Gegendemonstranten sein. Doch die Berichterstattung über das extremistische Milieu, insbesondere das der Antifa, wird immer gefährlicher. Reporter werden bedroht, zusammengeschlagen, ihre Identitäten samt

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