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Angriffe von Linksradikalen: Demoreporter leben in Gefahr

Published On: 7. August 2023 18:51

Junge Journalisten zeigen auf Twitter ihr Engagement: Sie tragen Helme und Schutzwesten. Einer schrieb kürzlich unter seinem Foto vor dem Aufbruch nach Leipzig Connewitz: „Ich bin bereit“. Die Berichterstattung über Demonstrationen wird immer gefährlicher. Journalisten werden bedroht, zusammengeschlagen und ihre Identitäten im Internet veröffentlicht. Extremisten hoffen, dass die Journalisten vor Gewalt zurückschrecken und schweigen. Es ist ein Kampf um die Deutungshoheit.

Ein Beispiel für solche Übergriffe ereignete sich am 2. Mai dieses Jahres bei einer linken Demonstration in Berlin. Der Geschäftsführer der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju), Jörg Reichel, wurde von zwei Aktivistinnen angegriffen und bedroht, als er über die Demonstration berichtete. Sie versuchten, ihm das Handy zu entreißen und schrien: „Du filmst hier nicht“. Nachdem Reichel den Übergriff angezeigt hatte, wurde er auf linksextremen Plattformen bedroht und ausgeschlossen. Solche Angriffe auf Journalisten sind ein Angriff auf die Pressefreiheit und dürfen nicht toleriert werden.

Die Anzahl der Angriffe auf Journalisten in Deutschland ist besorgniserregend. Laut Reporter ohne Grenzen gab es im Jahr 2022 103 Angriffe auf Journalisten, wobei die meisten im rechtsextremen Kontext stattfanden. Das European Centre for Press and Media Freedom (ECPMF) in Leipzig kommt zu ähnlichen Zahlen. Die Begleitung von Demonstrationen ist die gefährlichste Arbeit für Journalisten, da hier 80 Prozent aller Übergriffe stattfinden. Es ist wichtig, dass Journalisten ihre Arbeit frei und unabhängig ausüben können, ohne Bedrohungen und Gewalt.

Auch der Verfassungsschutz beobachtet „pressefeindliche Aktivitäten von Linksextremisten“. Journalisten werden namentlich benannt und angegriffen, wenn sie über bestimmte Themen berichten. Die Antifa betrachtet die Pressefreiheit als Feind und versucht, Journalisten einzuschüchtern und zum Schweigen zu bringen. Es ist wichtig, dass die Pressefreiheit geschützt wird und Journalisten ihre Arbeit ohne Angst vor Repressalien ausüben können. Die Angriffe auf Journalisten sind ein Angriff auf die Demokratie und dürfen nicht toleriert werden

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Linksradikale AttackenDemoreporter leben gefährlich

Junge Journalisten zeigen sich auf Twitter: Helm auf, Schutzweste übergestreift. „Ich bin bereit“, schreibt einer vor kurzem unter seinem Abmarschfoto auf dem Weg nach, nein, nicht ins Kriegsgebiet, sondern nach Leipzig Connewitz. Demonstrationsreportagen werden zunehmend gefährlicher. Es sind Parolen wie diese, die jeder Journalist, der von linken Demonstrationen, Hausbesetzungen oder anschließenden Räumungen berichtet, im Schlaf aufsagen kann: „A-Anti-Anticapitalista“, „No, no, no pasarán!“ oder „Polizisten – schützen die Faschisten!“. Doch er brüllt sie nicht! Denn er ist Beobachter, Reporter, aber ganz sicher kein Aktivist. Für seine Arbeit muß er ein Wanderer zwischen den Welten, nämlich den Demonstranten und Gegendemonstranten sein. Doch die Berichterstattung über das extremistische Milieu, insbesondere das der Antifa, wird immer gefährlicher. Reporter werden bedroht, zusammengeschlagen, ihre Identitäten samt

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