ARD-Sendung verlangt eine drastischere Sprache zum Thema Klima und eine präzisere Kennzeichnung von Skeptikern

Die Spirale dreht sich immer schneller: Wenn es um Wetter und Klima geht, verwenden die Mainstream-Medien immer mehr Superlative. Fast jeder Bericht ist jetzt alarmistisch. Das nennt man „Framing“. Und diese hysterische Berichterstattung über die „Hitze“ ist bewusst gewählt, wie der Westdeutsche Rundfunk (WDR) jetzt zeigt. In ihrem Instagram-Auftritt der Sendung „Monitor“ (die in der ARD läuft) erklären sie den Lesern, die im Frühjahr bis Juni und jetzt im August von Regen und Kälte geplagt sind, dass es eine „verharmlosende Klima-Sprache“ gibt. Und sie fordern dazu auf, die richtigen „Begriffe“ zu verwenden. Zweifler werden noch radikaler als Feinde markiert. Die Menschen sollen nicht mehr vom „Klimawandel“ sprechen, sondern von der „Klimakrise“. Denn „Wandel“ klingt „nach einem sanften, natürlichen Prozess“. Aber wir erleben „heftige, gefährliche und menschengemachte“ Veränderungen. Wer sich gegen diese Doktrin des menschengemachten und gefährlichen Klimawandels ausspricht, wurde bisher als „Klimaskeptiker“ diffamiert. Das reicht nicht mehr aus. In Zukunft sollen Zweifler als „Klimaleugner“ beschimpft werden. Denn Skepsis impliziert „Eigenständigkeit im Urteil“. „Es gibt jedoch keinen Zweifel an der menschengemachten Klimakrise.“ Ach so? Wenn es von den „Falschen“ verwendet wird – dann weg. Anstelle von „Erderwärmung“ heißt es jetzt politisch korrekt „Erderhitzung“, denn Erwärmung klingt (gerade jetzt im August?) „angenehm und positiv“. Auch technische Begriffe müssen ideologisch in das „woke“ Klima-Korsett gepresst werden. Anstelle von „Kernenergie“ sollte man in Zukunft bitte „Atomenergie“ sagen. Es ist zwar nicht klar, wo der Unterschied zwischen den beiden Begriffen liegt, aber „Kernenergie“ wurde von den Befürwortern in den 1960er Jahren – also von den „Falschen“ – verwendet. Statt „Erziehungsanstalt“ sollte man „Umerziehungslager“ sagen. Die renommierte Neue Zürcher Zeitung (NZZ) nannte Deutschland im Frühjahr eine „Erziehungsanstalt“, die ihren Insassen beibringt, welches Auto sie fahren, welche Heizung sie benutzen und wie sie korrekt sprechen sollen. Der richtige Begriff ist wohl Umerziehungslager – mit Gehirnwäsche, wie es den chinesischen Kommunisten seit Jahrzehnten in ihren Arbeitslagern (Laogai) nachgesagt wird

Original Artikel Teaser

ARD-Sendung fordert radikalere Klimasprache – und bessere Feindmarkierung von Zweiflern

Die Spirale dreht sich immer schneller: Wenn von Wetter und Klima die Rede ist, kommen die Mainstream-Medien ohne Superlative gar nicht mehr aus. Es gibt kaum einen Bericht mehr, der nicht in alarmistischem Ton gehalten ist. So geht “Framing” Und diese hysterische Berichterstattung zum Thema „Hitze“ ist bewusst gewählt, wie jetzt der Westdeutsche Rundfunk (WDR) zeigt. Beim Instagram-Auftritt der Sendung „Monitor“ (läuft in der ARD) wird dem von Regen und Kälte sowohl im Frühjahr bis in den Juni hinein und nun schon wieder im August gebeutelten Leser erklärt, dass es „verharmlosende Klima-Sprache“ gebe. Und es wird aufgerufen, die richtigen „Begriffe“ zu verwenden. Zweifler noch radikaler als Feind markieren Die Menschen sollen nicht mehr vom „Klimawandel“, sondern von der „Klimakrise“ sprechen.

Details zu ARD-Sendung fordert radikalere Klimasprache – und bessere Feindmarkierung von Zweiflern