Das Scheitern des Westens: Niger als Hoffnungsträger – Eine vergebliche Anstrengung

Westliches Versagen: Der Niger als Stabilitätsanker – Im Sande verlaufen

In Niger galt lange Zeit als einzige Demokratie in der Sahelzone und wurde daher als Stabilitätsanker angesehen. Doch nun haben gut ausgebildete Soldaten, auch aus Deutschland, geputscht und den Präsidenten unter Hausarrest gestellt. Diese Situation zeigt deutlich das Versagen des Westens.

Die westlichen Länder haben den Niger jahrelang als Vorbild für Demokratie und Stabilität in der Region betrachtet. Doch nun hat sich gezeigt, dass diese Einschätzung naiv und blauäugig war. Die Putschisten, die zum Teil in westlichen Ländern ausgebildet wurden, haben die Macht ergriffen und die demokratischen Institutionen des Landes außer Kraft gesetzt.

Dieser Putsch stellt nicht nur eine Bedrohung für die Demokratie im Niger dar, sondern auch für die gesamte Region. Die Sahelzone ist bereits von Instabilität und terroristischen Gruppen geprägt. Durch den Sturz des Präsidenten und die Schwächung der demokratischen Strukturen droht die Situation weiter zu eskalieren. Der Westen muss sich nun fragen, ob seine Unterstützung für das Militär im Niger richtig war und welche Konsequenzen daraus gezogen werden müssen, um die Stabilität in der Region wiederherzustellen

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Westliches VersagenDer Niger als Stabilitätsanker – Im Sande verlaufen

Westliches Versagen: Der Niger als Stabilitätsanker – Im Sande verlaufen Westliches Versagen: Der Niger als Stabilitätsanker – Im Sande verlaufen Westliches Versagen: Der Niger als Stabilitätsanker – Im Sande verlaufen Putsch-Sympathisanten demonstrieren in Niamey: Ein problem für den Westen Foto: picture alliance / AA | Balima Boureima Westliches Versagen  Lange galt Niger als einzige Demokratie in der Sahelzone und damit als Stabilitätsanker. Nun putschen – auch von Deutschland – gut ausgebildete Soldaten und stellen den Präsidenten unter Hausarrest. Die gesamte Situation zeigt die Blauäugigkeit des Westens. IHR DIGITALER ZUGANG. Einfach registrieren und weiterlesen. Alle Artikel auf JF online frei Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier

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