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Evakuierung der Einwohner einer Ortschaft als Vorsichtsmaßnahme vor dem Start der russischen Mondsonde

Published On: 7. August 2023 17:26

7. Aug. 2023 17:26 Uhr

In dieser Woche ist der Start der ersten unbemannten Mondsonde in der Geschichte des modernen Russlands geplant. Der Start wird vom Kosmodrom Wostotschny im Gebiet Amur der fernöstlichen Region Chabarowsk nahe der Grenze zu China stattfinden. Um die Bevölkerung vor herabfallenden Teilen der ersten Raketenstufe zu schützen, wird eine Ortschaft entlang der Flugbahn in der Startphase evakuiert.

Die Bewohner der kleinen Siedlung Schachtinski in der russischen Region Chabarowsk werden am 11. August evakuiert, um sich vor abtrennbaren Teilen der Trägerrakete Sojus-2.1b zu schützen, die die Mondsonde Luna-25 ins All bringen soll. Die Evakuierung soll bis 7:30 Uhr Ortszeit abgeschlossen sein. Das Befahren der Abwurfzone der ersten Stufe der Trägerrakete ist verboten. Es ist noch nicht bekannt, wann die Evakuierten zurückkehren dürfen. Der Start der Mondsonde ist für 2:10 Uhr Moskauer Zeit geplant. Die bewährte Trägerrakete Sojus-2.1b wird die Mondsonde vom Kosmodrom Wostotschny starten, das sich mehrere hundert Kilometer von Schachtinski entfernt befindet. Laut der Volkszählung im Jahr 2021 lebten damals 27 Menschen in der Ortschaft.

Diese Mondsonde sollte eigentlich bereits im Jahr 2015 zum Mond fliegen, der Start wurde jedoch mehrmals verschoben. Wenn alles wie geplant verläuft, wird Luna 25 die erste Sonde sein, die am Südpol des Mondes landet. Die vorherige Station Luna 24 wurde vor fast 50 Jahren, im Jahr 1976, von der UdSSR zum Mond gebracht. Ursprünglich plante die Europäische Weltraumorganisation ESA, gemeinsam mit der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos an vielen russischen Missionen teilzunehmen. Nach dem Beginn der militärischen Sonderoperation Russlands in der Ukraine hat die ESA jedoch jede weitere Zusammenarbeit mit Russland abgelehnt.

H2: Evakuierung der Bevölkerung in Schachtinski
H2: Start der Mondsonde Luna-25
H2: Geschichte der russischen Mondmissionen

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Vor Start der russischen Mondsonde: Bewohner einer Ortschaft werden zum Schutz vorsorglich evakuiert

7 Aug. 2023 17:26 Uhr Für diese Woche ist der Start der ersten unbemannten Mondsonde in der Geschichte des modernen Russlands geplant. Die Trägerrakete wird vom Kosmodrom Wostotschny im Gebiet Amur der fernöstlichen Region Chabarowsk nahe der Grenze zu China starten. Zum Schutz vor herabfallenden Teilen der ersten Raketenstufe wird die Bevölkerung einer Ortschaft unter der Flugbahn in der Startphase evakuiert. Quelle: Sputnik © Pressedienst der russischen Raumfahrtbehörde RoskosmosDie Bewohner der kleinen Siedlung Schachtinski in der russischen Region Chabarowsk sollen am 11. August evakuiert werden – zum Schutz vor abzutrennenden Teilen der Trägerrakete Sojus-2.1b, die die Mondsonde Luna-25 ins All bringen soll. Die Einwohner sollen bis 7:30 Uhr Ortszeit evakuiert werden, schrieb ein administrativer Leiter auf Telegram und fügte hinzu: „Das Befahren

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