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FPÖ-Chef Kickl fordert Banken auf, Solidarität mit Bürgern zu zeigen: „Zeigen Sie Solidarität mit den Bürgern

Published On: 7. August 2023 15:35

Die Zinsen steigen während der größten Wirtschaftskrise der Zweiten Republik stark an, was dazu führt, dass Kreditnehmer in finanzielle Schwierigkeiten geraten, während Sparer kaum davon profitieren. Die EZB und die heimischen Banken sind dafür hauptverantwortlich und verdienen gut daran. FPÖ-Chef Herbert Kickl fordert in einem offenen Brief an alle Banken und Kreditinstitute in Österreich ein Umdenken in dieser desaströsen Politik. Die massiven Zinsanhebungen von null auf mittlerweile 4,25 Prozent bringen viele Kreditnehmer an den Rand der Existenz und vernichten das wenige Ersparte, das nach der Corona-Pandemie und der Teuerung noch übrig bleibt. Die Sparzinsen sind im Vergleich zur hohen Inflationsrate weiterhin sehr niedrig, was zu einer realen Geldentwertung führt.

Kickl erinnert die Manager und Direktoren der Banken in seinem Brief an die Ereignisse der letzten Finanzkrise vor 15 Jahren, als viele Geldinstitute mit Steuergeldern gerettet wurden. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, diese Schuld zu begleichen und Solidarität mit den Bürgern zu zeigen, die von der Krise betroffen sind. Die enormen Gewinne der heimischen Banken und das gute internationale Rating Österreichs würden es ermöglichen, den Kreditnehmern entgegenzukommen, wenn sie ihre Kredite derzeit nicht bedienen können.

Kickl präsentiert am Ende seines Briefes ein Maßnahmenpaket, um Kreditnehmern und Sparern in Österreich sofort zu helfen. Dazu gehören das Nicht-Fälligstellen von Krediten, das Nicht-Verrechnen von Mahnspesen und das Nicht-Pfänden von Eigenheimen. Banken sollen Kunden, die Zahlungsschwierigkeiten haben, mit Engagement und Kreativität aus ihrer finanziellen Notlage helfen, zum Beispiel durch Stundungen oder Laufzeitverlängerungen. Kreditnehmern soll aktiv angeboten werden, die Zinsen später ganz oder teilweise zu bezahlen, um ihnen durch diese schwierige Zeit zu helfen und sich finanziell wieder zu stabilisieren. Zinserhöhungen sollten zuerst an die Sparer und nicht an die Kreditnehmer weitergegeben werden. Kunden, denen es finanziell besser geht, sollten attraktive Zinsen angeboten werden, damit sie wieder Vermögen aufbauen können, anstatt ihre Kaufkraft Jahr für Jahr schwinden zu sehen. Kickl schließt mit der Forderung, dass die Banken die finanzielle Existenz der Menschen in Österreich sichern sollen. Es bleibt abzuwarten, wie die Banken reagieren werden, aber die Bürger sollten sich nicht zu viele Hoffnungen machen

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FPÖ-Chef Kickl liest Banken die Leviten: “Zeigen sie Solidarität mit Bürgern”

Die Zinsen steigen in der größten Wirtschaftskrise der Zweiten Republik ins schier Unermessliche, während einerseits Kreditnehmer zunehmend vor dem Ruin stehen, Sparer allerdings davon so gut wie nichts abbekommen. Hauptverantwortlich dafür sind die EZB und letztlich auch die heimischen Banken, die gut daran verdienen. Kreditnehmer leiden, Sparer schauen durch die Finger Das rief nun FPÖ-Chef Herbert Kickl auf den Plan, der in einem offenen Brief an alle Banken und Kreditinstitute in Österreich zu einem Umdenken in dieser desaströsen Politik auffordert. Denn die massiven Zinsanhebungen von ursprünglich null auf mittlerweile 4,25 Prozent bringe viele Kreditnehmer an den Rande der Existenz und vernichte das wenige Ersparte, das nach der Corona-Pandemie und der Teuerung noch übrigbleibe. Besonders dreist sei auch, dass die Sparer

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