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Gefährliches Leben für Demoreporter aufgrund von linksradikalen Angriffen

Published On: 7. August 2023 13:36

Junge Journalisten zeigen auf Twitter Präsenz: Sie tragen Helme und Schutzwesten. Einer schrieb kürzlich unter seinem Abmarschfoto auf dem Weg nach Leipzig Connewitz: „Ich bin bereit“. Die Berichterstattung über Demonstrationen wird immer gefährlicher. Journalisten werden bedroht, zusammengeschlagen und ihre Identitäten im Internet veröffentlicht. Extremisten hoffen, dass die Journalisten vor dieser Gewalt einknicken und schweigen. Es ist ein Kampf um die Deutungshoheit.

Ein Beispiel für diese Bedrohungen ereignete sich am 2. Mai dieses Jahres in Berlin. Der Geschäftsführer der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju), Jörg Reichel, wurde während einer Demonstration von linken Aktivistinnen angegriffen. Sie schlugen ihn und versuchten, sein Handy zu stehlen. Nachdem Reichel den Übergriff angezeigt hatte, wurde er auf linksextremen Plattformen bedroht und ausgeschlossen. Diese Angriffe auf Journalisten sind ein Angriff auf die Pressefreiheit und niemand hat das Recht, andere von Demonstrationen auszuschließen.

Es gibt unterschiedliche Zahlen zu den Angriffen auf Journalisten. Die Nichtregierungsorganisation Reporter ohne Grenzen (RSF) meldete 103 Angriffe auf Journalisten in Deutschland im Jahr 2022, wobei die meisten im rechtsextremen Kontext stattfanden. Das European Centre for Press and Media Freedom (ECPMF) in Leipzig kommt zu anderen Zahlen. Sicher ist jedoch, dass die Begleitung von Demonstrationen die gefährlichste Arbeit für Journalisten ist, da 80 Prozent aller Übergriffe in diesem Zusammenhang stattfinden.

Auch der Verfassungsschutz wertet „pressefeindliche Aktivitäten seitens Linksextremisten“ aus. Journalisten werden namentlich benannt und beschuldigt, aus politischem Kalkül zu handeln und „systematische Hetze“ zu verbreiten. Die Antifa betrachtet die Pressefreiheit als ihren Feind. Journalisten des Axel-Springer-Verlags sind besonders betroffen. Es wurden Brandanschläge auf das Auto eines Kolumnisten verübt. Ein ZDF-Fernsehteam der „Heute-Show“ wurde von Vermummten angegriffen und mehrere Journalisten wurden verletzt. Diese Angriffe auf Journalisten sind nicht zu tolerieren und ein Prozess gegen die Täter ist für Januar 2024 geplant

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Linksradikale AttackenDemoreporter leben gefährlich

Junge Journalisten zeigen sich auf Twitter: Helm auf, Schutzweste übergestreift. „Ich bin bereit“, schreibt einer vor kurzem unter seinem Abmarschfoto auf dem Weg nach, nein, nicht ins Kriegsgebiet, sondern nach Leipzig Connewitz. Demonstrationsreportagen werden zunehmend gefährlicher. Es sind Parolen wie diese, die jeder Journalist, der von linken Demonstrationen, Hausbesetzungen oder anschließenden Räumungen berichtet, im Schlaf aufsagen kann: „A-Anti-Anticapitalista“, „No, no, no pasarán!“ oder „Polizisten – schützen die Faschisten!“. Doch er brüllt sie nicht! Denn er ist Beobachter, Reporter, aber ganz sicher kein Aktivist. Für seine Arbeit muß er ein Wanderer zwischen den Welten, nämlich den Demonstranten und Gegendemonstranten sein. Doch die Berichterstattung über das extremistische Milieu, insbesondere das der Antifa, wird immer gefährlicher. Reporter werden bedroht, zusammengeschlagen, ihre Identitäten samt

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