Georgien: Der Balkon mit Aussicht auf die EU, nicht Asien

Europa, nicht Asien“: Georgien – der Balkon mit Blick auf die EU

Der EU-Beitrittskandidat Georgien bemüht sich, kulturell und wirtschaftlich Brücken über das Schwarze Meer zu schlagen. Das Land betrachtet sich selbst als europäisch. In diesem Artikel wird von der Nahtstelle der Kontinente berichtet.

Georgien, ein Land im Kaukasus, hat den Wunsch, Teil der Europäischen Union zu werden. Es liegt geografisch zwischen Europa und Asien und sieht sich kulturell und wirtschaftlich eher mit Europa verbunden. Georgien hat bereits einige Reformen durchgeführt, um den EU-Beitrittsprozess voranzutreiben.

Die Hauptstadt Tiflis ist ein Symbol für Georgiens europäische Ausrichtung. Hier befindet sich der Europa-Platz, der als Treffpunkt für europäische Kultur und Veranstaltungen dient. Die georgische Regierung investiert auch in die Modernisierung der Infrastruktur, um die Verbindung zu Europa zu stärken.

H2: Die europäische Ausrichtung Georgiens
Georgien bemüht sich aktiv darum, seine europäische Ausrichtung zu betonen. Das Land hat bereits eine Assoziierungsvereinbarung mit der EU unterzeichnet und arbeitet an weiteren Reformen, um den EU-Beitrittsprozess voranzutreiben. Die georgische Regierung investiert auch in die Modernisierung der Infrastruktur, um die Verbindung zu Europa zu stärken.

H2: Tiflis – Symbol für Europäische Kultur
Die Hauptstadt Tiflis ist ein Symbol für Georgiens europäische Ausrichtung. Hier befindet sich der Europa-Platz, der als Treffpunkt für europäische Kultur und Veranstaltungen dient. Die georgische Regierung organisiert regelmäßig europäische Festivals und Ausstellungen, um die kulturelle Verbindung zu Europa zu stärken.

H2: Investitionen in die Infrastruktur
Um die Verbindung zu Europa zu stärken, investiert die georgische Regierung in die Modernisierung der Infrastruktur. Dies umfasst den Ausbau von Straßen, Brücken und Flughäfen, um den Handel und den Tourismus zu fördern. Georgien hofft, dass diese Investitionen dazu beitragen werden, die wirtschaftliche Integration mit Europa voranzutreiben und den EU-Beitrittsprozess zu unterstützen

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„Europa, nicht Asien“Georgien – der Balkon mit EU-Blick

„Europa, nicht Asien“: Georgien – der Balkon mit EU-Blick „Europa, nicht Asien“: Georgien – der Balkon mit EU-Blick „Europa, nicht Asien“: Georgien – der Balkon mit EU-Blick Der Europa-Platz in der östlichen Altstadt Tiflis Foto: Martina Meckelein // JF „Europa, nicht Asien“  Der EU-Beitrittskandidat Georgien versucht, kulturell und wirtschaftlich Brücken über das Schwarze Meer zu schlagen. Man sieht sich als europäisch. Eine Reisereportage von der Nahtstelle der Kontinente. IHR DIGITALER ZUGANG. Einfach registrieren und weiterlesen. Alle Artikel auf JF online frei Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden. Unabhängigen Journalismus unterstützen! Unabhängigen Journalismus unterstützen! Der Europa-Platz in der östlichen Altstadt Tiflis Foto: Martina Meckelein //

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