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Indiana Jones sorgt für den nächsten Misserfolg von Disney im Bereich der politischen Korrektheit

Published On: 7. August 2023 17:05

Von Kai Rebmann

Die US-Filmindustrie steckt derzeit in einer ernsthaften Krise. Seit dem 2. Mai bzw. 14. Juli befinden sich die Drehbuchautoren und Schauspieler in Hollywood im Streik und es ist kein Ende des Ausstands in Sicht. Auf der anderen Seite des Verhandlungstischs sitzen Unternehmen wie Netflix oder Disney. Besonders für Disney sind verwaiste Filmsets und brachliegende PR-Kampagnen jedoch nicht die einzige Sorge. Das Unternehmen hat in diesem Jahr, dem 100. Geburtstag einer der weltweit bekanntesten Marken, einen Misserfolg nach dem anderen erlebt. Filme wie „Lightyear“, „Strange World“ und „Arielle“ sowie die Fortsetzung der „Indiana Jones“-Saga haben teilweise große Verluste eingefahren. Branchenkennern zufolge könnten diese Disney-Produktionen vielleicht noch auf dem Heimkinomarkt eine schwarze Null schreiben, aber die ursprünglichen Einspielprognosen von 950 Millionen Dollar für „Indiana Jones 5“ sind längst passé.

„Das Rad des Schicksals“, der Titel der neuesten Indy-Episode, gilt mit einem Budget von 300 Millionen Dollar als teuerste Disney-Produktion und der achteuerste Film aller Zeiten. Um profitabel zu sein, müssten an den Kinokassen zwischen 750 und 800 Millionen Dollar eingenommen werden. Doch auch dieser Film scheint weit davon entfernt zu sein. In der Startwoche spielte „Das Rad des Schicksals“ in den USA 60 Millionen Dollar und weltweit 130 Millionen Dollar ein. Auf den ersten Blick mag das nicht schlecht erscheinen, aber das US-Fachmagazin „Deadline“ bezeichnete diese Zahlen als „Desaster“. Es wird sogar behauptet, dass „Indiana Jones 5“ noch schlechter gestartet ist als Disneys größte Star Wars-Enttäuschung „Solo: A Star Wars Story“ von 2018.

Die Walt Disney Company, die 2012 die Filmschmiede von George Lucas übernommen hat, scheint erneut daran zu scheitern, beliebte Charaktere wie Luke Skywalker oder Han Solo aus dem Star Wars-Imperium zu streichen. In „Das Rad des Schicksals“ spielt Harrison Ford (Dr. Jones) nur eine Nebenrolle, während Phoebe Waller-Bridge (Helena Shaw) offenbar als neue Hauptfigur der Franchise eingeführt werden soll. Weibliche Hauptrollen können durchaus erfolgreich sein, solange die Glaubwürdigkeit und Identifikation des Publikums mit den Protagonisten gewahrt bleiben. Der neue „Barbie“-Film ist ein Beispiel dafür. Offenbar möchte niemand eine schwarze Arielle oder eine „weibliche Indiana Jones“ sehen, zumindest nicht genug, um profitabel zu sein. Die Filmindustrie in Hollywood und anderswo muss sich früher oder später wieder an den Geschmack des zahlenden Publikums orientieren.

Quelle: reitschuster.de

H2: Die Krise der US-Filmindustrie

Die US-Filmindustrie steckt aktuell in einer handfesten Krise. Hollywoods Drehbuchautoren und Schauspieler befinden seit dem 2. Mai bzw. 14. Juli im Streik und ein Ende des Ausstands ist derzeit nicht in Sicht. Auf der anderen Seite des Verhandlungstischs sitzen Weltkonzerne wie Netflix oder Disney. Insbesondere für letzteren aber sind verwaiste Filmsets und brachliegende PR-Kampagnen derzeit weder die einzige noch die größte Sorge.

H2: Misserfolge bei Disney

Die Walt Disney Company fährt derzeit einen Misserfolg nach dem anderen ein – und das ausgerechnet im Jahr des 100. Geburtstags einer der weltweit bekanntesten Marken. Innerhalb von nur zwölf Monaten schrieben die Animationsfilme „Lightyear“ und „Strange World“ sowie die Musical-Verfilmung „Arielle“ teilweise tiefrote Zahlen. Und auch die mit Spannung erwartete Fortsetzung der „Indiana Jones“-Saga schickt sich an, zum Millionen-Flop zu werden. Mit etwas Glück, so die Einschätzung von Branchenkennern in den USA, schaffen es die genannten Disney-Produktionen vielleicht noch auf dem zweiten Bildungsweg, sprich die Heimkinos, wenigstens eine schwarze Null zu schreiben. Von der ursprünglichen Einspielprognose in Höhe von 950 Millionen Dollar (865 Millionen Euro) redet beim Micky-Maus-Konzern im Fall von „Indiana Jones 5“ inzwischen aber

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Indiana Jones beschert Disney den nächsten Wokeness-Flop

Von Kai Rebmann Die US-Filmindustrie steckt aktuell in einer handfesten Krise. Hollywoods Drehbuchautoren und Schauspieler befinden seit dem 2. Mai bzw. 14. Juli im Streik und ein Ende des Ausstands ist derzeit nicht in Sicht. Auf der anderen Seite des Verhandlungstischs sitzen Weltkonzerne wie Netflix oder Disney. Insbesondere für letzteren aber sind verwaiste Filmsets und brachliegende PR-Kampagnen derzeit weder die einzige noch die größte Sorge. Die Walt Disney Company fährt derzeit einen Misserfolg nach dem anderen ein – und das ausgerechnet im Jahr des 100. Geburtstags einer der weltweit bekanntesten Marken. Innerhalb von nur zwölf Monaten schrieben die Animationsfilme „Lightyear“ und „Strange World“ sowie die Musical-Verfilmung „Arielle“ teilweise tiefrote Zahlen. Und auch die mit Spannung erwartete Fortsetzung der „Indiana Jones“-Saga

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