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Bavarian Interior Minister Joachim Herrmann (CSU): „Die Angabe des Migrationshintergrunds von Straftätern wäre diskriminierend!

Published On: 7. August 2023 17:22

Ihr Browser unterstützt das Video-Tag nicht. Am 7. August hielten der bayerische Innenminister Joachim Herrmann und der Justizminister Georg Eisenreich (beide CSU) eine Pressekonferenz über Hasskriminalität und „Hatespeech“ ab. Ein besonderes Augenmerk wurde auf antisemitisch motivierte Straftaten gelegt. Während Innenminister Herrmann mehrmals betonte, wie hoch der Anteil der Täter mit deutscher Staatsangehörigkeit sei, war der CSU-Politiker sehr zurückhaltend bei Angaben zum Migrationshintergrund der „etwa 90 Prozent“ deutschen Täter. Der angeblich so strenge #Sicherheitspolitiker behauptete sogar, dass es diskriminierend sei, sich mit dem Migrationshintergrund der Täter zu beschäftigen. Dies wurde in einem Bericht des DeutschlandKURIER🇩🇪-Reporters Christian Jung festgehalten.

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Hasskriminalität und „Hatespeech“ im Fokus der Pressekonferenz

Am 7. August fand eine Pressekonferenz statt, bei der der bayerische Innenminister Joachim Herrmann und der Justizminister Georg Eisenreich (beide CSU) über Hasskriminalität und „Hatespeech“ sprachen. Besonders wurde dabei auf antisemitisch motivierte Straftaten eingegangen. Innenminister Herrmann betonte mehrmals den hohen Anteil der Täter mit deutscher Staatsangehörigkeit. Allerdings vermied der CSU-Politiker es, genaue Angaben zum Migrationshintergrund der „etwa 90 Prozent“ deutschen Täter zu machen. Er ging sogar so weit zu behaupten, dass es diskriminierend sei, sich mit dem Migrationshintergrund der Täter zu beschäftigen. Dies wurde in einem Bericht des DeutschlandKURIER🇩🇪-Reporters Christian Jung festgehalten.

Deutscher Migrationshintergrund der Täter bleibt unklar

Während der Pressekonferenz wurde deutlich, dass der bayerische Innenminister Joachim Herrmann den Fokus auf die deutsche Staatsangehörigkeit der Täter legte. Allerdings vermied er es, genaue Informationen zum Migrationshintergrund der „etwa 90 Prozent“ deutschen Täter preiszugeben. Der CSU-Politiker ging sogar so weit zu behaupten, dass es diskriminierend sei, sich mit dem Migrationshintergrund der Täter zu beschäftigen. Diese Aussagen wurden in einem Bericht des DeutschlandKURIER🇩🇪-Reporters Christian Jung dokumentiert.

Kritik an Aussagen des bayerischen Innenministers

Die Pressekonferenz zum Thema Hasskriminalität und „Hatespeech“ sorgte für Kontroversen aufgrund der Aussagen des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann. Während er mehrmals betonte, wie hoch der Anteil der Täter mit deutscher Staatsangehörigkeit sei, vermied er es, genaue Informationen zum Migrationshintergrund der „etwa 90 Prozent“ deutschen Täter zu geben. Er behauptete sogar, dass es diskriminierend sei, sich mit dem Migrationshintergrund der Täter zu beschäftigen. Diese Aussagen wurden in einem Bericht des DeutschlandKURIER🇩🇪-Reporters Christian Jung kritisiert und sorgten für Diskussionen

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Bayerischer Innenminister Joachim Herrmann (CSU): „Migrationshintergrund von Straftätern anzugeben wäre Diskriminierung!“

Your browser does not support the video tag. Der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann hielt gemeinsam mit dem Justizminister Georg Eisenreich (beide CSU) am 7. August eine Pressekonferenz zum Thema Hasskriminalität und „Hatespeech“ ab. Besonderes Augenmerk galt den antisemitisch motivierten Straftaten. Während Innenminister Herrmann mehrfach darauf verwies, wie hoch der Anteil der Täter mit deutscher Staatsangehörigkeit sei, wurde der CSU-Politiker bei den Angaben zum Migrationshintergrund der „etwa 90 Prozent“ „deutschen Täter“ sehr einsilbig. Der vorgeblich so harte #Sicherheitspolitiker verstieg sich gar zu der Aussage, es sei eine Diskriminierung, wenn man sich mit dem Migrationshintergrund der Täter beschäftigten würde. Ein Bericht des DeutschlandKURIER🇩🇪-Reporters Christian Jung. Neueste Beiträge Beliebteste Beiträge Ähnliche Beiträge

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