Irrtum über das Ende der US-Dominanz? Ein verhängnisvoller Fehler | Von Ernst Wolff

Ein Kommentar von Ernst Wolff: Das Ende des US-Dollars und die Weltherrschaft der USA werden in den Mainstreammedien und einigen alternativen Medien immer öfter diskutiert. Dabei wird oft auf den Aufstieg des chinesischen Yuan oder die mögliche Einführung einer Gemeinschaftswährung durch die BRICS-Staaten verwiesen. Diese Vorhersagen haben jedoch wenig mit der Realität zu tun. Sie basieren auf der Annahme, dass die selbstzerstörerische Politik der USA und die Inkompetenz der Regierung ein Zeichen für den Zerfall des US-Imperiums sind. Tatsächlich sind sie jedoch nur Werkzeuge einer viel stärkeren Macht im Hintergrund, dem digital-finanziellen Komplex.

Der digital-finanzielle Komplex, bestehend aus den größten Vermögensverwaltern der Wall Street und den IT-Giganten des Silicon Valley, hat die Nachfolge des militärisch-industriellen Komplexes angetreten und ist zum mächtigsten Kartell der Welt aufgestiegen. Sie kontrollieren die Politik weltweit und haben die wichtigsten internationalen Organisationen wie die Vereinten Nationen, den IWF, die Weltbank und die WHO unter ihre Kontrolle gebracht. Ihr wichtigstes Projekt ist die Einführung eines neuen Geldsystems auf der Grundlage digitaler Zentralbankwährungen.

Dieses neue Geldsystem bedeutet jedoch die Errichtung eines digitalen Faschismus, in dem die Bevölkerung vollständig der Kontrolle des digital-finanziellen Komplexes unterworfen ist. Um ihre wahren Absichten zu verbergen, verbreiten sie Fehlinformationen und lenken die Menschen von ihren Plänen ab. Die Mainstreammedien spielen dabei eine wichtige Rolle, indem sie den Menschen einreden, dass der Dollar und das US-Imperium am Ende seien und eine multipolare Welt bevorstehe. In Wirklichkeit wird der Dollar jedoch absichtlich zerstört, um Platz für ein neues, kontrolliertes Geldsystem zu machen, das die Freiheit der Menschen einschränken wird.

H2: Der digitale Faschismus des digital-finanziellen Komplexes

Der digitale-finanzielle Komplex, bestehend aus den größten Vermögensverwaltern der Wall Street und den IT-Giganten des Silicon Valley, kontrolliert die Politik weltweit und hat die wichtigsten internationalen Organisationen unter seine Kontrolle gebracht. Ihr Ziel ist die Einführung eines neuen Geldsystems auf der Grundlage digitaler Zentralbankwährungen. Dieses neue Geldsystem bedeutet jedoch die Errichtung eines digitalen Faschismus, in dem die Bevölkerung vollständig der Kontrolle des digital-finanziellen Komplexes unterworfen ist. Um ihre wahren Absichten zu verbergen, verbreiten sie Fehlinformationen und lenken die Menschen von ihren Plänen ab. Die Mainstreammedien spielen dabei eine wichtige Rolle, indem sie den Menschen einreden, dass der Dollar und das US-Imperium am Ende seien und eine multipolare Welt bevorstehe. In Wirklichkeit wird der Dollar jedoch absichtlich zerstört, um Platz für ein neues, kontrolliertes Geldsystem zu machen, das die Freiheit der Menschen einschränken wird.

H2: Die Rolle der Mainstreammedien

Die Mainstreammedien spielen eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Fehlinformationen und der Lenkung der Menschen von den wahren Absichten des digital-finanziellen Komplexes ab. Sie reden den Menschen ein, dass der Dollar und das US-Imperium am Ende seien und eine multipolare Welt bevorstehe. In Wirklichkeit wird der Dollar jedoch absichtlich zerstört, um Platz für ein neues, kontrolliertes Geldsystem zu machen, das die Freiheit der Menschen einschränken wird. Es ist wichtig, die wahren Absichten des digital-finanziellen Komplexes zu erkennen und sich nicht von den Fehlinformationen der Mainstreammedien täuschen zu lassen

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Ende der US-Dominanz? Ein fataler Irrtum | Von Ernst Wolff

Ein Kommentar von Ernst Wolff. In den Mainstreammedien wie auch in einigen alternativen Medien wird immer häufiger das Ende des US-Dollars und das damit einhergehende Ende der Weltherrschaft der USA beschworen. Oft wird die Vorhersage durch einen Hinweis auf den Aufstieg des chinesischen Yuan oder die Erwartung einer von den BRICS-Staaten herausgegebenen Gemeinschaftswährung ergänzt. Mit der Wirklichkeit hat diese Sicht der Dinge wenig zu tun. Sie geht nämlich davon aus, dass die häufig selbstzerstörerische Politik der amerikanischen Führung und die immer offensichtlichere Inkompetenz des Personals im Weißen Haus, angeführt von einem an zunehmender Orientierungslosigkeit leidenden Präsidenten, Indikatoren für den Zerfall des US-Imperiums sind. Das aber ist nicht der Fall. Beide Entwicklungen zeigen nur, dass der vermeintlich mächtigste Mann der Welt

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