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Irrtümlicher Glaube an das Ende der US-Dominanz | Von Ernst Wolff
Tino Chrupalla (AfD): Germany needs more children instead of mass immigration!
Um den Fachkräftemangel in Deutschland zu lösen, ist es notwendig, dass mehr Kinder geboren werden. Das wurde von Tino Chrupalla, dem Bundesvorsitzenden der AfD, im Sommerinterview des ZDF gesagt. Er kritisierte die Familienpolitik in Deutschland als desaströs und bezeichnete sie als eine Art „Ein-Kind-Politik“. Chrupalla forderte, dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, um in 20 oder 30 Jahren genügend Fachkräfte aus eigener Bevölkerung zu haben. Dies sei der Anspruch einer Industrienation wie Deutschland mit 84 Millionen Einwohnern. Er wies darauf hin, dass es in Deutschland 2,5 Millionen Arbeitslose und jährlich 60.000 junge Menschen ohne Schulabschluss gibt und dass dieses Potenzial genutzt werden sollte. Chrupalla kritisierte auch die aktive Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland durch die Bundesregierung und bezeichnete dies als „modernen Feudalismus“.
Die AfD profitiert laut Chrupalla auch von der „desaströsen Politik der Ampel-Regierung“ und strebt danach, auf Landes- und Bundesebene zu regieren. Nachdem erstmals ein AfD-Kandidat zum Landrat in Sonneberg gewählt wurde, ist es nun das Ziel der AfD, auch auf höherer Ebene politische Verantwortung zu übernehmen. Chrupalla betonte, dass die AfD bereit für mehr sei und aus der Opposition in die Regierung kommen wolle.
Chrupalla äußerte sich auch zur möglichen Gründung einer eigenen Partei durch Sahra Wagenknecht, ehemalige Politikerin der Linken. Im Gegensatz zu Alexander Gauland, dem Ehrenvorsitzenden der AfD, sieht Chrupalla dies nicht als Bedrohung für seine Partei. Er betrachtet dies als politischen Wettbewerb und ist gelassen in Bezug auf die Gründung neuer Parteien. Er betonte, dass sich alle Parteien dem Wettbewerb stellen müssten, falls eine Wagenknecht-Partei entstehen sollte
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Tino Chrupalla (AfD): Deutschland braucht mehr Kinder statt Masseneinwanderung!
Um den Fachkräftemangel in Deutschland zu beheben, müssen hierzulande wieder mehr Kinder geboren werden. Das sagte AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla im ZDF-Sommerinterview. Die Familienpolitik in Deutschland sei desaströs, hier gebe es de facto eine „Ein-Kind-Politik“. Chrupalla forderte: „Da müssen wir ansetzen, damit wir in 20, 30 Jahren aus eigener Kraft heraus (…) mit unserem Nachwuchs auch wieder die Fachkräfte generieren können.“ Das müsse der Anspruch einer Industrienation wie Deutschland mit 84 Millionen Einwohnern sein. Chrupalla verwies darauf, dass es in Deutschland 2,5 Millionen Arbeitslose und jährlich 60.000 junge Menschen ohne Schulabschluss gebe. Daraus folgert der AfD-Chef: „Wir haben im Prinzip in der eigenen Bevölkerung genug Potential, das wir schöpfen müssen.“ Dass die Bundesregierung Fachkräfte derzeit aktiv im Ausland anwirbt, kritisierte Chrupalla
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