Mehr als 53 Verletzte bei Eritrea-Festival in Stockholm: Veranstaltung wird zur Kampfzone

In kürzester Zeit verwandelten Hunderte von Eritreern einen Park am Rande von Stockholm in ein Schlachtfeld, um gegen die Regierung in Eritrea zu protestieren. Bei einem Eritrea-Kulturfestival kam es zu schweren Ausschreitungen, bei denen Zelte verwüstet und Autos angezündet wurden. Insgesamt wurden 53 Personen verletzt, einige davon schwer. Die Polizei musste massiv eingreifen, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Die schwedische Regierung verurteilte die Unruhen und betonte, dass Gewalt von Flüchtlingen und Besuchern nicht akzeptabel sei.

Die Proteste richteten sich ursprünglich gegen die angebliche Verherrlichung des eritreischen Regimes auf dem Festival. Bei den Übergriffen wurden auch die Polizei angegriffen und mit Steinen beworfen. Die Regierung betonte, dass Schweden nicht in innerstaatliche Konflikte anderer Länder hineingezogen werden sollte. Es gab auch ähnliche Krawalle bei einem Eritrea-Festival in Deutschland, bei denen zahlreiche Polizisten verletzt wurden.

Es ist wichtig, dass solche gewalttätigen Ausschreitungen nicht toleriert werden und dass Flüchtlinge und Besucher keine Gewalt verursachen sollten. Die Regierung und die Polizei müssen Maßnahmen ergreifen, um solche Vorfälle zu verhindern und die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Es ist bedauerlich, dass solche Ereignisse stattfinden und dass Menschen sich in ihrem eigenen Land nicht sicher fühlen können. Es ist wichtig, dass die Politik in Bezug auf Kriminalität und Migration überdacht wird, um solche Gewaltakte zu verhindern

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Mindestens 53 VerletzteEritrea-Festival in Stockholm verwandelt sich in Schlachtfeld

In kürzester Zeit verwandeln sie einen Park am Rande Stockholms in ein qualmendes Schlachtfeld. Hunderte Eritreer verwüsteten in Stockholm ein Kulturfestival, um gegen die Regierung in dem afrikanischen Landes Eritrea zu protestieren – teils martialisch bewaffnet. Mit Video. STOCKHOLM. Während eines Eritrea-Kulturfestivals hat es in Stockholm teils schwere Ausschreitungen gegeben. „Wir befinden uns in einem komplizierten und umfangreichen Rettungseinsatz. Am Tatort sind nach wie vor viele Menschen in Bewegung, und die Gesamtzahl der Verletzten ist noch unklar“, teilte der Leiter der Stockholmer Rettungskräfte zur Situation mit. Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.Mehr erfahren Inhalt laden Twitter Tweets immer entsperren Zuvor hatte der schwedischen Zeitung Aftonbladet zufolge ein Demonstrationszug von Eritreern mit etwa 400 Teilnehmern auf

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