Prof Bhakdi erzählt über das verräterische Buch „Projekt Lightspeed“ der BioNTech-Gründer

Wichtige Passagen des Buches werden von Prof. Bhakdi vorgestellt. Er ist einer derjenigen, der von Anfang an auf diese Tragödie hingewiesen hat. Trotz Bedrohungen seitens des Staates lässt er sich nicht einschüchtern. Ende November gab Prof. Bhakdi ein neues Interview, das so interessant ist, dass wir es gerne hier im Blog verlinken möchten (ab Minute 36). In dem Interview hat Prof. Bhakdi das Buch der beiden BioNTech-Gründer Sahin und Türeci genauer unter die Lupe genommen. Er geht auch auf den Geschäftsbericht von 2019 ein, den wir zusammen mit dem Geschäftsbericht von 2021 bereits analysiert haben. Darüber hinaus thematisiert Prof. Bhakdi, dass bereits am 14. Mai 2020, nur wenige Monate nach dem „Corona-Ausbruch“, die präklinische Phase abgeschlossen und die klinische Phase I begonnen wurde. Es wurde später bekannt, dass die leere Hülle dieses Impfstoffs allein bei Mäusen sehr gefährlich ist. Wenn man diese leere Hülle in die Nase von Mäusen gibt, sterben sie. Das steht alles in einer veröffentlichten Arbeit. BioNTech hatte kein Corona-Virus und auch nie eine Erlaubnis, mit dem Virus zu experimentieren. Die Laborbedingungen waren nicht erfüllt. Sie begannen erst im Januar mit der Idee und führten im Mai bereits die notwendigen präklinischen Phasen durch. Es ist faszinierend, denn in dem Buch erfährt man, dass die Wirksamkeit im Tierversuch nie gezeigt wurde. Sie schreiben auch, warum sie es nicht zeigen konnten. Sie hatten keine Möglichkeit, Tierversuche durchzuführen, und sie hatten auch nicht das Virus. In dem Buch wird beschrieben, wie Uğur Şahin und seine Frau Özlem Türeci versuchten, die Studie zu beschleunigen. Sie fanden einen Artikel, der Empfehlungen für Arzneimittelhersteller im Einsatz gegen jedes gerade kursierende Virus enthielt. Gemäß Uğurs Drängen begannen sie mit der Suche nach Möglichkeiten, die Studie zu beschleunigen. Sie fanden einen Absatz, der den Regulierungsbehörden empfahl, den Arzneimittelentwicklern im Fall einer Gesundheitskrise zu ermöglichen, bereits nach Vorlage eines Interimsberichts mit den Versuchen der Phase I zu beginnen. Claudia Lindemann legte diesen Vorschlag dem Paul-Ehrlich-Institut vor und erhielt grünes Licht. Die Zulassungsvorschriften verlangten jedoch eine höhere Dosis bei den Tierversuchen als später in der Humanstudie vorgesehen war. BioNTech plante eine zweimalige Gabe des Impfstoffs, um die Andockung des SARS-CoV-2-Spike-Proteins an die spezifischen Rezeptoren und sein Eindringen ins Lungengewebe zu verhindern. Lindemann schlug vor, den Abstand zwischen den Impfungen zu verkürzen, um den Zeitplan einzuhalten. BioNTech würde die Versuchstiere drei Mal impfen, jeweils bereits nach einer Woche. Dies war jedoch nicht ohne Risiko für den Zeitplan von „Projekt Lightspeed“. BioNTech musste einer Gruppe von Ratten die höchste Dosis injizieren, die auch für die klinische Studie vorgesehen war. Dies könnte vorübergehende Symptome wie

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Prof. Bhakdi berichtet über das verräterische Buch „Projekt Lightspeed“ der BioNTech-Gründer

Wichtige Passagen zu dem Buch stellt kein Geringerer als Prof. Bhakdi vor. Er ist einer der Menschen, welcher von Anfang an auf diese Tragödie hingewiesen hat. Dafür wird er von unserem Staat bedroht und trotzdem lässt er sich nicht einschüchtern. Prof. Bhakdi gab Ende November ein neues Interview. Dieses ist so interessant, das wir es hier gerne auf dem Blog verlinken wollen (ab Minute 36). Denn Prof. Bhakdi hat das Buch der beiden BioNTech-Gründer Sahin und Türeci unter die Lupe genommen. Darüber hinaus geht er auf den Geschäftsbericht aus dem Jahr 2019 ein – den wir neben dem Geschäftsbericht aus dem Jahr 2021 ebenfalls bereits analysiert haben. Außerdem thematisiert Prof. Bhakdi, dass bereits am 14. Mai 2020 – nur wenige

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