Siemens Energy erleidet Verluste in Milliardenhöhe im Bereich der Windenergie

7. Aug. 2023, 15:42 Uhr

Laut Siemens Energy AG sind die wirtschaftlichen Probleme auf Mängel an Land-Windkraftanlagen und das langsame Hochfahren der Offshore-Anlagen zurückzuführen. Es müssen zusätzlich 1,6 Milliarden Euro für unvorhergesehene Schäden an Rotorblättern investiert werden.

Das Unternehmen Siemens Energy bereitet seine Investoren auf hohe Verluste im laufenden Geschäftsjahr vor. Die Beseitigung der Qualitätsmängel bei der Tochtergesellschaft Siemens Gamesa Renewable Energy S.A. (SGRE) wird allein rund 1,6 Milliarden Euro kosten. Diese katastrophalen Zahlen wurden vom Energietechnik-Konzern am Montag bekannt gegeben.

Die Aktie der Siemens Energie AG gab laut dem Manager Magazin „vorbörslich fast 4 Prozent nach“. Die Reaktionen auf die jüngsten Entwicklungen lauten demnach: „Rund 1,6 Milliarden Euro werde es kosten, die Schäden an Rotorblättern und Lagern bei den Onshore-Plattformen 4.X und 5.X von Siemens Gamesa zu beheben. Die Turbinen liefen aber, die Reparaturen sollen größtenteils 2024 und 2025 stattfinden. Als Konsequenz will sich Siemens Gamesa von einigen Lieferanten trennen. 600 Millionen Euro veranschlagt Siemens Energy für die aus dem Ruder laufenden Material- und Beschaffungskosten bei Offshore-Windrädern und den holprigen Hochlauf, bei dem Fabriken auf größere Turbinen umgerüstet und Mitarbeiter angelernt werden müssen.“

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H2: Gründe für wirtschaftliche Probleme bei Siemens Energy AG
Laut Siemens Energy AG sind die wirtschaftlichen Probleme auf Mängel an Land-Windkraftanlagen und das langsame Hochfahren der Offshore-Anlagen zurückzuführen. Es müssen zusätzlich 1,6 Milliarden Euro für unvorhergesehene Schäden an Rotorblättern investiert werden.

H2: Hohe Verluste bei Siemens Energy im laufenden Geschäftsjahr
Das Unternehmen Siemens Energy bereitet seine Investoren auf hohe Verluste im laufenden Geschäftsjahr vor. Die Beseitigung der Qualitätsmängel bei der Tochtergesellschaft Siemens Gamesa Renewable Energy S.A. (SGRE) wird allein rund 1,6 Milliarden Euro kosten. Diese katastrophalen Zahlen wurden vom Energietechnik-Konzern am Montag bekannt gegeben.

H2: Reaktionen auf die jüngsten Entwicklungen bei Siemens Energy
Die Aktie der Siemens Energie AG gab laut dem Manager Magazin „vorbörslich fast 4 Prozent nach“. Die Reaktionen auf die jüngsten Entwicklungen lauten demnach: „Rund 1,6 Milliarden Euro werde es kosten, die Schäden an Rotorblättern und Lagern bei den Onshore-Plattformen 4.X und 5.X von Siemens Gamesa zu beheben. Die Turbinen liefen aber, die Reparaturen sollen größtenteils 2024 und 2025 stattfinden. Als Konsequenz will sich Siemens Gamesa von einigen Lieferanten trennen. 600 Millionen Euro veranschlagt Siemens Energy für die aus dem Ruder laufenden Material- und Beschaffungskosten bei Offshore-Windrädern und den holprigen Hochlauf, bei dem Fabriken auf größere Turbinen umgerüstet und Mitarbeiter angelernt werden müssen.

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Milliardenverlust für Siemens Energy im Windkraft-Sektor

7 Aug. 2023 15:42 Uhr Laut dem Unternehmen Siemens Energy AG sind Gründe für die wirtschaftlichen Probleme bei den Mängeln von Windkraftanlagen an Land und das schleppende Hochfahren der finanziell eingeplanten Offshore-Anlagen zu finden. Allein 1,6 Milliarden Euro zusätzlich müssen für nicht vorhergesehene Schäden an Rotorblättern investiert werden. © Norbert Fellechner, via www.imagLaut Medienberichten stimmt das Unternehmen Siemens Energy seine Investoren auf hohe Verluste im laufenden Geschäftsjahr ein. So soll allein die Beseitigung der Qualitätsmängel bei der spanischen Tochtergesellschaft Siemens Gamesa Renewable Energy S.A. (SGRE) mit rund 1,6 Milliarden Euro zu Buche schlagen. Die katastrophalen Zahlen wurden vom Energietechnik-Konzern am Montag bekanntgegeben. So heißt es laut der Agenturmeldung, dass „massive Technik- und Kostenprobleme Siemens Energy im laufenden Geschäftsjahr mit rund

Details zu Milliardenverlust für Siemens Energy im Windkraft-Sektor