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Tino Chrupalla (AfD): Deutschland sollte sich auf die Förderung von Kindern konzentrieren, anstatt auf Masseneinwanderung!
Um den Fachkräftemangel in Deutschland zu lösen, ist es notwendig, dass mehr Kinder geboren werden. Das wurde von Tino Chrupalla, dem Bundessprecher der AfD, im ZDF-Sommerinterview betont. Er kritisierte die Familienpolitik in Deutschland als desaströs und verglich sie mit einer „Ein-Kind-Politik“. Chrupalla forderte Maßnahmen, um in 20 bis 30 Jahren genügend Fachkräfte aus eigener Bevölkerung zu haben. Dies sei der Anspruch einer Industrienation wie Deutschland mit 84 Millionen Einwohnern. Er verwies darauf, dass es in Deutschland 2,5 Millionen Arbeitslose und jährlich 60.000 junge Menschen ohne Schulabschluss gibt und betonte, dass dieses Potenzial genutzt werden müsse. Chrupalla kritisierte auch die aktive Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland durch die Bundesregierung als „modernen Feudalismus“.
Die AfD profitiert laut Chrupalla auch von der „desaströsen Politik der Ampel-Regierung“. Nachdem erstmals ein AfD-Kandidat zum Landrat in Sonneberg gewählt wurde, ist es das Ziel der AfD, auch auf Landes- und Bundesebene zu regieren. Chrupalla betonte, dass die Partei bereit für mehr sei und aus der Opposition in die Regierung kommen wolle.
In Bezug auf eine mögliche Gründung einer eigenen Partei durch Sahra Wagenknecht, rät Chrupalla zur Gelassenheit. Er sieht ein solches Szenario nicht als Bedrohung für die AfD und betont, dass politischer Wettbewerb normal sei. Alle Parteien müssten sich dem Wettbewerb stellen, nicht nur die AfD
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Tino Chrupalla (AfD): Deutschland braucht mehr Kinder statt Masseneinwanderung!
Um den Fachkräftemangel in Deutschland zu beheben, müssen hierzulande wieder mehr Kinder geboren werden. Das sagte AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla im ZDF-Sommerinterview. Die Familienpolitik in Deutschland sei desaströs, hier gebe es de facto eine „Ein-Kind-Politik“. Chrupalla forderte: „Da müssen wir ansetzen, damit wir in 20, 30 Jahren aus eigener Kraft heraus (…) mit unserem Nachwuchs auch wieder die Fachkräfte generieren können.“ Das müsse der Anspruch einer Industrienation wie Deutschland mit 84 Millionen Einwohnern sein. Chrupalla verwies darauf, dass es in Deutschland 2,5 Millionen Arbeitslose und jährlich 60.000 junge Menschen ohne Schulabschluss gebe. Daraus folgert der AfD-Chef: „Wir haben im Prinzip in der eigenen Bevölkerung genug Potential, das wir schöpfen müssen.“ Dass die Bundesregierung Fachkräfte derzeit aktiv im Ausland anwirbt, kritisierte Chrupalla
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