Der Spiegel gibt zu, dass Deutschland deindustrialisiert wird

Die Deindustrialisierung Deutschlands wird nun sogar vom Spiegel thematisiert, obwohl bisher jeder, der von den Auswirkungen der Sanktionen auf die deutsche Wirtschaft sprach, von den deutschen Medien entweder als „russischer Propagandist“ oder „Rechtsextremer“ bezeichnet wurde. Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass es der deutschen Wirtschaft schlecht geht, und dies wird nun auch von deutschen Medien eingestanden, die noch vor Kurzem die Aussagen von Kanzler Scholz und Kinderbuchautor Robert Habeck, die behaupteten, es gebe keine Wirtschaftskrise und Deutschland stehe vor einem Aufschwung, nachgeplappert haben. Heute wissen wir, dass dies Unsinn war.

Interessanterweise gibt nun auch der Spiegel zu, dass die deutsche Wirtschaft in einer Krise steckt. In einem ausführlichen Artikel mit dem Titel „Kampf gegen die Rezession – Was Deutschland tun muss, um der Dauerflaute zu entkommen“ berichtet der Spiegel über die wirtschaftliche Katastrophe, in die Deutschland gerade dank der Bundesregierung rast. Der Artikel beginnt mit einer sarkastischen Bemerkung über Bundeskanzler Olaf Scholz und seine angeblichen prophetischen Fähigkeiten. Der Spiegel erwähnt jedoch nicht, dass er selbst noch vor Kurzem die Aussagen von Scholz nachgeplappert und propagiert hat.

Der Spiegel nennt in seinem Artikel die hohen Energiepreise und das teure Gas als eines der Hauptprobleme, nennt jedoch nicht die Gründe dafür. Die Abkehr vom russischen Gas hat zu einem Anstieg der Energiepreise geführt. Die einzige Lösung für dieses Problem ist die Rückkehr zum russischen Gas, da alternative Energien teurer sind und vom Wetter abhängig sind. Der Spiegel nennt jedoch keine Lösung für das Problem.

Die deutsche Industrie leidet ebenfalls unter der wirtschaftlichen Krise. BASF hat bereits angekündigt, einen Teil seiner Anlagen stillzulegen, und andere Unternehmen bereiten sich auf Kurzarbeit vor. Auch die deutsche Autoindustrie hat Schwierigkeiten, sich im Wettbewerb mit Tesla und chinesischen Konkurrenten zu behaupten. Die Stahlindustrie leidet ebenfalls unter schwacher Nachfrage und hohen Energiepreisen. Das Hauptproblem der Industrie sind die hohen Energiekosten, die weiterhin ungelöst sind.

Es ist interessant zu sehen, wie der Spiegel versucht, das deutsche Publikum von der offensichtlichen Lösung der wirtschaftlichen Probleme abzulenken. Die Deindustrialisierung Deutschlands wird nun sogar vom Spiegel thematisiert, obwohl bisher jeder, der von den Auswirkungen der Sanktionen auf die deutsche Wirtschaft sprach, von den deutschen Medien entweder als „russischer Propagandist“ oder „Rechtsextremer“ bezeichnet wurde. Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass es der deutschen Wirtschaft schlecht geht, und dies wird nun auch von deutschen Medien eingestanden, die noch vor Kurzem die Aussagen von Kanzler Scholz und Kinderbuchautor Robert Habeck, die behaupteten, es gebe keine Wirtschaftskrise und Deutschland stehe vor einem Aufschwung, nachgeplappert haben. Heute wissen wir, dass dies Unsinn war.

Interessanterweise gibt nun auch der Spiegel zu, dass die deutsche Wirtschaft in einer Krise steckt. In einem ausführlichen Artikel mit dem Titel „Kampf gegen die Rezession – Was Deutschland tun muss, um der Dauerflaute zu entkommen“ berichtet der Spiegel über die wirtschaftliche Katastrophe, in die Deutschland gerade dank der Bundesregierung rast. Der Artikel beginnt mit einer sarkastischen Bemerkung über Bundeskanzler Olaf Scholz und seine angeblichen prophetischen Fähigkeiten. Der Spiegel erwähnt jedoch nicht, dass er selbst noch vor Kurzem die Aussagen von Scholz nachgeplappert und propagiert hat.

Der Spiegel nennt in seinem Artikel die hohen Energiepreise und das teure

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Der Spiegel gesteht die Deindustrialisierung Deutschlands ein

Bisher wurde jeder, der von einer „Deindustrialisierung Deutschlands“ aufgrund der Sanktionen gesprochen hat, von deutschen Medien wahlweise als „russischer Propagandist“ oder „Rechtsextremer“ bezeichnet. Nun schreibt sogar Spiegel über die Deindustrialisierung.Dass es um die deutsche Wirtschaft schlecht bestellt ist, ist kein Geheimnis und wird inzwischen auch von deutschen Medien eingestanden, die noch im Frühjahr fröhlich den Blödsinn von Kanzler Scholz und Kinderbuchautor Robert Habeck, der in Deutschland den Wirtschaftsminister spielen darf, nachgeplappert haben, es gebe keine Wirtschaftskrise und überhaupt stehe Deutschland aufgrund der Investitionen in die anstehende Energiewende vor einem seit Jahrzehnten nicht dagewesenen Aufschwung. Das alles war natürlich Unsinn, wie wir heute – nur wenige Monate später – wissen.Interessant ist, dass das nun sogar der Spiegel zugibt und dabei so

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