Falsche Vorhersagen durch Modelle des UN-Weltklimarates IPCC

Um die Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes zu rechtfertigen, präsentiert der Weltklimarat IPCC, der von der UNO im Jahr 1988 gegründet wurde, regelmäßig neue Modelle. Das Ziel ist es, die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Stand zu begrenzen. Das deutsche Umweltbundesamt hat dies im Jahr 2019 bestätigt und betont, dass Maßnahmen zum Klimaschutz erforderlich sind, um dieses Ziel zu erreichen. Es gibt jedoch auch Stimmen, die die Wirksamkeit dieser Maßnahmen anzweifeln und sogar als gefährlich betrachten. Ein Beispiel für solche Maßnahmen ist das EU-Programm „Fit für 55“, das ab 2033 das Wohnen in Wohnungen oder Häusern verbietet, die nicht den Energieeffizienzklasse D erreichen.

Es ist interessant zu sehen, wie sich diese Modelle im Vergleich zur tatsächlichen Entwicklung verhalten. Eine Animation basierend auf Daten des IPCC zeigt, dass die Vorhersagen der Erderwärmung von 1990 bis 2012 um das Zwei- bis Dreifache falsch waren. Eine detaillierte Untersuchung von Klimatologen der University of Alabama in Huntsville zeigt ebenfalls, dass die Modelle die tatsächlichen Temperaturen überschätzen. Es wird deutlich, dass die IPCC ihre Prognosen immer weiter nach oben korrigiert und sich immer weiter von der tatsächlichen Entwicklung entfernt. Dies wirft Fragen nach der Glaubwürdigkeit der IPCC auf.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die gegenwärtige Erwärmung weder ungewöhnlich noch neuartig ist. In den letzten 10.000 Jahren gab es Perioden mit deutlich höheren Temperaturen als heute. Dies wird durch Temperaturdaten aus Eisbohrkernen von Grönland belegt. Es ist klar, dass der derzeitige Erwärmungstrend ein natürlicher Prozess ist und nicht durch menschliche Aktivitäten verursacht wird. Es ist wichtig, diese Informationen zu berücksichtigen, um eine fundierte Diskussion über den Klimawandel zu führen.

H2: Überprüfung der IPCC-Prognosen
Eine detaillierte Untersuchung von Klimatologen der University of Alabama in Huntsville zeigt, dass die Modelle des IPCC die tatsächlichen Temperaturen überschätzen. Die Vorhersagen der Erderwärmung von 1990 bis 2012 waren um das Zwei- bis Dreifache falsch. Dies wirft Fragen nach der Glaubwürdigkeit der IPCC auf.

H2: Die gegenwärtige Erwärmung ist nicht ungewöhnlich
Temperaturdaten aus den letzten 10.000 Jahren zeigen, dass die gegenwärtige Erwärmung weder ungewöhnlich noch neuartig ist. Es gab Perioden mit deutlich höheren Temperaturen als heute. Dies deutet darauf hin, dass der derzeitige Erwärmungstrend ein natürlicher Prozess ist und nicht durch menschliche Aktivitäten verursacht wird.

H2: Die Mittelalterliche Warmzeit
Eine genaue Untersuchung der Mittelalterlichen Warmzeit zeigt, dass die Temperaturen damals mindestens so hoch waren wie heute. Dies widerlegt die Behauptung, dass die gegenwärtige Erwärmung ungewöhnlich und beispiellos ist. Es ist wichtig, diese historischen Daten zu berücksichtigen, um eine fundierte Diskussion über den Klimawandel zu führen

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Modelle des UN-Weltklimarates IPCC liefern falsche Vorhersagen

Um die Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes zu rechtfertigen, wartet der von der UNO im Jahr 1988 etablierte Weltklimarat IPCC immer wieder mit neuen Modellen auf. Die Erwärmung soll auf 1,5 Grad gegenüber dem „vorindustriellen“ Stand begrenzt werden. So schrieb beispielsweise das deutsche Umweltbundesamt 2019: „Der IPCC-Sonderbericht „Global Warming of 1.5°C” vom Oktober 2018 fasst den weltweiten wissenschaftlichen Kenntnisstand zu den Folgen von 1,5°C globaler Erwärmung gegenüber vorindustriellen Bedingungen zusammen. Er untersucht notwendige Klimaschutzmaßnahmen zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 °C.“ Tatsächlich fasst er nicht „den weltweiten wissenschaftlichen Kenntnisstand“ zusammen, sondern leugnet oder ignoriert ganz im Gegenteil die Erkenntnisse aus der Solarphysik und einer Reihe von anderen Disziplinen, die die „Klimaschutzmaßnahmen“ für kompletten Humbug und teils sogar für gefährlich

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