Steife Brise: Windrad im Landkreis Rostock: biegt sich wie ein Tulpenstiel

Das Windrad südlich von Gnoien im Landkreis Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) ist aufgrund eines technischen Defekts havariert, wie ein Polizeisprecher am Dienstag (8. August) mitteilte. Nach den bisherigen Untersuchungen führte ein beschädigter Flügel des Propellers zu einer Unwucht. Dadurch wurden bei starkem Wind höhere Kräfte auf die 65 Meter hohe Mastkonstruktion ausgeübt, als sie aushalten konnte. Infolgedessen knickte der rohrartige Mast an zwei Stellen ein und die Turbine samt Propeller stürzte auf ein Feld. Vor dem starken Wind gab es bereits Probleme mit der Fernsteuerung des Windrads, wodurch der Propeller nicht mehr abgeschaltet werden konnte. Aus Sicherheitsgründen wurde die angrenzende Landstraße von der Polizei gesperrt.

H2: Technischer Defekt führt zur Havarie des Windrads
Ein Windrad südlich von Gnoien im Landkreis Rostock ist aufgrund eines technischen Defekts havariert. Laut Polizeisprecher führte ein beschädigter Flügel des Propellers zu einer Unwucht, die bei starkem Wind zu einer Überbelastung der Mastkonstruktion führte. Der Mast knickte an zwei Stellen ein und die Turbine stürzte auf ein Feld. Bereits vor dem starken Wind gab es Probleme mit der Fernsteuerung des Windrads, wodurch der Propeller nicht mehr abgeschaltet werden konnte. Die Polizei sperrte vorsorglich die angrenzende Landstraße.

H2: Windradhavarie aufgrund technischer Probleme
Ein Windrad südlich von Gnoien im Landkreis Rostock ist aufgrund technischer Probleme havariert. Nach den bisherigen Untersuchungen führte ein beschädigter Flügel des Propellers zu einer Unwucht, die bei starkem Wind zu einer Überbelastung der Mastkonstruktion führte. Der Mast knickte an zwei Stellen ein und die Turbine stürzte auf ein Feld. Bereits vor dem starken Wind gab es Schwierigkeiten mit der Fernsteuerung des Windrads, wodurch der Propeller nicht mehr abgeschaltet werden konnte. Aus Sicherheitsgründen wurde die angrenzende Landstraße gesperrt.

H2: Windradhavarie in Mecklenburg-Vorpommern
Ein Windrad südlich von Gnoien im Landkreis Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) ist aufgrund eines technischen Defekts havariert. Laut Polizeisprecher führte ein beschädigter Flügel des Propellers zu einer Unwucht, die bei starkem Wind zu einer Überbelastung der 65 Meter hohen Mastkonstruktion führte. Der Mast knickte an zwei Stellen ein und die Turbine stürzte auf ein Feld. Vor dem starken Wind gab es bereits Probleme mit der Fernsteuerung des Windrads, wodurch der Propeller nicht mehr abgeschaltet werden konnte. Die Polizei sperrte aus Sicherheitsgründen die angrenzende Landstraße

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Steife Brise: Windrad im Landkreis Rostock: knickt um wie ein Tulpenstiel

Das südlich von Gnoien im Landkreis Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) abgeknickte Windrad ist infolge eines technischen Defektes havariert, teilte ein Polizeisprecher am Dienstag (8.August) mit. Nach den bisherigen Untersuchungen habe ein beschädigter Flügel des Propellers zu einer Unwucht geführt. Dadurch hätten bei starkem Wind höhere Kräfte auf die 65 Meter hohe Mastkonstruktion gewirkt, als diese aushält. In der Folge knickte der rohrartige Mast an zwei Stellen ein und die Turbine samt Propeller stürzte auf ein Feld.  Den Angaben zufolge waren an dem Windrad bereits vor dem auffrischenden Wind Probleme mit der Fernsteuerung aufgetreten, weshalb sich der Propeller nicht mehr abschalten ließ. Die Polizei hatte vorsorglich die angrenzende Landstraße gesperrt.  Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video

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