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Tübinger Ärzte beschuldigen die STIKO wegen „logischer, sachlicher und methodischer Fehler

Published On: 8. August 2023 18:13

Anfang Juni habe ich den Brandbrief einer Gruppe von Ärzten und einer Selbsthilfegruppe für Post-Vac-Patienten an die Ständige Impfkommission (STIKO) veröffentlicht. In dem Brief forderten die Mediziner die STIKO auf, die Impfempfehlung für Covid-19-Impfstoffe auszusetzen, bis ihre Fragen vollständig beantwortet sind. Die Ärzte haben nun eine Antwort von STIKO-Chef Thomas Mertens erhalten, die ihrer Meinung nach logische, sachliche und methodische Fehler enthält. Sie haben daraufhin einen Antwortbrief verfasst, in dem sie diese Fehler mit wissenschaftlichen Argumenten belegen. Die Ärzte bitten darum, dass der Brief veröffentlicht wird, da sie glauben, dass er von großem öffentlichen Interesse ist.

Sehr geehrter Herr Prof. Mertens, vielen Dank für Ihre Antwort auf unsere Fragen und die Übermittlung der für die Entscheidungen der STIKO relevanten Daten und Veröffentlichungen. Allerdings entsprechen Ihre Antworten nicht dem aktuellen Forschungsstand und weisen logische, sachliche sowie methodische Fehler auf, wie wir im Folgenden belegen. In den Anhängen finden Sie ausführlichere Darstellungen zu den aus unserer Sicht wichtigsten Fehlern sowie weitere dringende Fragen, die die Empfehlungen der STIKO fragwürdig machen.

Punkt 1: Logik der Argumentation zum Thema ‚Risiko-Nutzen-Abschätzung‘
Sie erklären, dass die STIKO vor der Empfehlung Risiken und Nutzen abwägt, was selbstverständlich ist. Später geben Sie an, dass die STIKO nur Impfungen empfiehlt, bei denen der Nutzen deutlich überwiegt. Allerdings gibt es keine klare Definition des Post-Vac-Syndroms und somit keine Möglichkeit, die Inzidenz zu bestimmen. Wie kann man Risiken und Nutzen abwägen, wenn man nicht weiß, welche Symptome und Krankheitsbilder zu erwarten sind? Eine solide Risikoabwägung ist somit unmöglich und es sollte keine Impfempfehlung auf dieser Grundlage ausgesprochen werden.

Punkt 2: Risiko-Nutzen-Abwägung Kinderimpfung gegen Omikron
Besonders bei der Impfung von Kindern, die kaum ein Risiko für eine Infektion mit der Omikron-Variante haben, aber die vollen Nebenwirkungen, einschließlich Langzeitnebenwirkungen, zu spüren bekommen, stellt sich die Frage, warum die Impfempfehlung trotzdem ausgesprochen wurde.

Punkt 3: Definition Post-Vac
Es gibt bereits wertvolle Definitionen in der wissenschaftlichen Debatte, die dem komplexen Überlappungsmuster von frühen und späten Impffolgen sowie den Auswirkungen einer Erkrankung nach einer Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus gerecht werden.

Punkt 4: Korrelation Übersterblichkeit mit der Impfkampagne
In Ihrer Antwort behaupten Sie, dass die Übersterblichkeit vor Beginn der Impfkampagne aufgetreten sei und somit nicht impfbedingt sei. Allerdings betraf die Übersterblichkeit im Dezember 2020 und Januar 2021 nur ältere Altersgruppen. Mit Beginn der Impfkampagne änderte sich das Übersterblichkeitsmuster und es wurde eine steigende Übersterblichkeit in jüngeren Altersgruppen beobachtet. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass die Korrelation zwischen Impfquote und Übersterblichkeit im Jahr 2021 keinen kausalen Zusammenhang widerspiegelt.

Diese Punkte sind nur ein Auszug aus dem Antwortbrief der Ärzte an die STIKO. Sie belegen mit wissenschaftlichen Argumenten, dass die Antworten von Herrn Mertens nicht dem aktuellen Forschungsstand entsprechen und Fehler enthalten. Die Ärzte sind der Meinung, dass ihre Ausführungen und die Antworten von Herrn Mertens von großem öffentlichen Interesse sind und bitten darum, dass der Brief veröffentlicht wird

Original Artikel Teaser

Tübinger Ärzte werfen STIKO „logische, sachliche und methodische Fehler“ vor

Anfang Juni hatte ich auf meiner Seite den Brandbrief einer Tübinger Ärztegruppe und Post-Vac-Selbsthilfegruppe an die Ständige Impfkommission (STIKO) veröffentlicht (siehe hier). Die Mediziner hatten darin die STIKO aufgefordert, die Impfempfehlung für die Covid-19-Impfstoffe auszusetzen, bis ihre Fragen vollständig geklärt sind. Zwischenzeitlich haben die Ärzte eine Antwort von STIKO-Chef Thomas Mertens erhalten (nachzulesen im Original hier). „Die Antworten von Herrn Mertens entsprechen in der Argumentation nicht dem wissenschaftlichen Forschungsstand und weisen logische, sachliche und methodische Fehler auf“, beklagten die Mediziner nun: „Dies belegen wir in einem Antwortbrief mit Unterstützung der Professoren Cullen, Kuhbandner und Ullrich mit wissenschaftlich fundierten Ausführungen.“ Weiter schreiben die Ärzte: „Wir sind überzeugt, dass unsere Ausführungen und insbesondere auch die Antworten von Herrn Mertens von größtem öffentlichen

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