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Expertise: Die Defizite des geplanten LNG-Terminals auf Rügen

Published On: 9. August 2023 15:00

Für den Bau eines LNG-Terminals soll ein Hafen auf Rügen vertieft werden. Allerdings gibt es Widerstand von der Gemeinde Binz. Ein von der Gemeinde in Auftrag gegebenes Gutachten zeigt nun deutliche Mängel und Fehler in den Antragsunterlagen für den Hafenausbau. Das Gutachten weist auf Sicherheitsprobleme und technische Mängel hin. Die Antragsunterlagen beziehen sich größtenteils auf eine veraltete Planung und die Standsicherheit des Hafenbauwerks ist nicht gewährleistet. Außerdem sind die angegebenen Ankünfte von LNG-Tankern nicht korrekt und die Abstandsmessungen zu Schutzgütern und Betrieben sind fehlerhaft. Das Gutachten kommt zu dem Schluss, dass der Standort und die Planungen für das LNG-Terminal ungeeignet sind.

Bürgermeister Karsten Schneider fordert die Landesregierung auf, den unzureichenden Antrag abzulehnen und dem LNG-Terminal ein Ende zu setzen. Er ist der Meinung, dass der Standort auf Rügen und die Planungen nicht geeignet sind.

Dieser Widerstand der Gemeinde Binz stellt eine Herausforderung für den Bau des LNG-Terminals dar. Das Gutachten zeigt deutliche Mängel und Fehler in den Antragsunterlagen auf, die eine Gefahr für die Sicherheit und den Betrieb des Terminals darstellen. Es wird argumentiert, dass der Standort auf Rügen ungeeignet ist und die Planungen überarbeitet werden müssen. Bürgermeister Schneider fordert die Ablehnung des Antrags und ein Ende des LNG-Terminals. Es bleibt abzuwarten, wie die Landesregierung auf diese Bedenken reagieren wird

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Gutachten: Die Mängel des geplanten LNG-Terminals auf Rügen

Für den Bau eines LNG-Terminals soll ein Hafen auf Rügen vertieft werden. Doch die 6.000-Einwohner-Gemeinde Binz stellt sich quer. Ein von ihr in Auftrag gegebenes Gutachten listet nun signifikante Punkte auf, die gegen den Hafenausbau sprechen. Das Gutachten zum geplanten Ausbau des Hafens Mukran auf Rügen für das LNG-Terminal der Deutschen Regas listet signifikante Fehlannahmen und Mängel in den eingereichten Antragsunterlagen der Fährhafen Sassnitz GmbH auf, meldet presseportal.de. Prof. Dr.-Ing. Bärbel Koppe, AQUADOT Ingenieurgesellschaft Hamburg, spricht von erheblichen und auch durch Planüberarbeitung nicht heilbaren Mängeln „hinsichtlich sicherheitstechnischer, hafentechnischer und hafenbetrieblicher Belange“. So bezögen sich die Antragsunterlagen zu großen Teilen auf die Ausbauplanung des Liegeplatzes im Hafen Mukran in den Jahren 2019/2020, entsprächen also nicht dem aktuellen Stand. Auch sei die

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