FPÖ-Task Force enthüllt: Ausländer machen drei Viertel der Sozialleistungsbetrüger aus

Was motiviert Menschen dazu, in ein bestimmtes Land einzuwandern und andere Länder zu meiden? Eine Studie der Princeton Universität aus dem Jahr 2019 hat gezeigt, dass höhere Sozialleistungen wie ein Magnet auf Armutsflüchtlinge und Einwanderer wirken. Dieses Phänomen ist auch in Österreich zu beobachten. In den letzten fünf Jahren entstand durch Sozialleistungsbetrug ein Schaden von 89 Millionen Euro. Diese Menschen nutzen die Sozialhilfe aus, die eigentlich für bedürftige Bürger gedacht ist, und haben oft nicht die Absicht, diese Unterstützung jemals wieder zu verlassen. Dies ist nicht nur Betrug, sondern auch eine Benachteiligung der wirklich Bedürftigen.

Um dem Sozialbetrug entgegenzuwirken, wurde 2018 unter der Regierungsbeteiligung der FPÖ die „Task Force Solbe“ ins Leben gerufen. Nach einem erfolgreichen Pilotversuch in Tirol wurden Anfang 2019 spezielle Ermittlungsteams in allen Bundesländern aktiv. Die Arbeit der Task Force hat sich als äußerst effektiv erwiesen und hat bisher einen Schaden von 89 Millionen Euro aufgedeckt. Im ersten Halbjahr 2023 allein wurden 14 Millionen Euro an Betrug aufgedeckt. Dabei waren 72 Prozent der Verdächtigen ausländische Staatsbürger. Es ist jedoch nicht bekannt, wie hoch der Anteil der Ausländer unter den „Inländern“ ist. Die meisten Betrugsfälle betreffen Ausgleichszahlungen zur Pension, Arbeitslosengeldbezug trotz anderer Einkünfte und Unterstützung für Kinder, die nur auf gefälschten Geburtsurkunden existieren. Die meisten ausländischen Verdächtigen stammen derzeit aus Afghanistan, Syrien, der Ukraine, Serbien und Bosnien-Herzegowina.

Diese Ergebnisse zeigen deutlich, dass höhere Sozialleistungen einen Anreiz für Einwanderer schaffen, die das System ausnutzen möchten. Es ist daher wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um Sozialbetrug zu bekämpfen und sicherzustellen, dass die Unterstützung den tatsächlich Bedürftigen zugutekommt

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FPÖ-Task Force zeigt: Drei von vier Sozialleistungsbetrügern sind Ausländer

Was treibt Menschen dazu an, in ein bestimmtes Land einzuwandern und einen großen Bogen um andere Staaten zu machen? Mehr Sozialleistungen führen zu mehr Einwanderern 2019 hatten drei Ökonomen der Princeton Universität (USA) anhand einer Untersuchung in Dänemark gezeigt, dass es höhere Sozialleistungen sind, die wie ein Magnet auf Armutsflüchtlinge und Einwanderer wirken. Das ist auch in Österreich so. Sozialleistungsbetrug: 89 Millionen Euro Schaden in fünf Jahren Diese Menschen erwarten sich die sprichwörtlichen gebratenen Tauben in den Mund – und kassieren die Sozialhilfeleistungen, die dereinst für in Not geratene eigene Bürger ins Leben gerufen worden waren. Viele von ihnen haben gar nicht vor, diese soziale Hängematte jemals wieder zu verlassen. Ja, im Gegenteil: Sie wollen das System maximal ausnützen. Und

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