ich-bin-der-staat,-dein-herrIch bin der Staat, dein Herr
norwegen-verhaengt-gegen-meta-eine-strafe-von-fast-100.000-us-dollar-pro-tag-wegen-datenverwendungNorwegen verhängt gegen Meta eine Strafe von fast 100.000 US-Dollar pro Tag wegen Datenverwendung
verursacht-ein-unterwasser-vulkan-im-suedpazifik-das-„extremwetter

Verursacht ein Unterwasser-Vulkan im Südpazifik das „Extremwetter

Published On: 9. August 2023 12:14

In dieser Woche wird der Sommer voraussichtlich für ein paar Tage zurückkehren, mit angenehmen Temperaturen um die 25 Grad. Die öffentlich-rechtlichen Medien berichten jedoch weiterhin hysterisch über das „Extremwetter“, das natürlich auf den „Klimawandel“ zurückzuführen ist. Eine andere Erklärung könnte jedoch näher liegen: Ist ein gewaltiger Vulkanausbruch im Südpazifik Anfang 2022 immer noch für das weltweite Wetterchaos verantwortlich? Am 15. Januar 2022 ereignete sich eine Explosion des Unterwasservulkans „Hunga Tonga“ im pazifischen Inselstaat Tonga. Wissenschaftler der University of Florida haben die Eruption nun in einer Computersimulation nachgestellt. Ein einzelner Ausbruch hatte demnach die Wucht von 15 Megatonnen, was etwa der Stärke der Wasserstoffbombe „Castle Bravo“ entspricht, die die USA 1954 auf dem pazifischen Bikini-Atoll zündeten. Der Ausbruch des „Hunga Tonga“ löste gigantische Tsunamis aus, von denen einige bis zu 85 Meter hoch waren. Die Asche des Vulkans erreichte eine Höhe von 57 Kilometern und breitete sich schirmartig auf einer Höhe von 35 Kilometern aus. Dies war bisher bei keinem anderen bekannten Vulkanausbruch beobachtet worden.

Nach Ansicht des medienkritischen Publizisten Peter Haisenko hat der Ausbruch des Unterwasser-Vulkans im Südpazifik das Weltklima in einer bisher unterschätzten Weise beeinflusst. Haisenko, der 30 Jahre lang Flugkapitän war, hat sich über das ungewöhnliche Wetter in diesem Jahr gewundert. Er bemerkte eine abnormale Menge an Feuchtigkeit in den unteren Luftschichten, was dazu führte, dass die Sonne abgedunkelt wurde. Haisenko stieß auf eine Veröffentlichung der NASA, die besagte, dass bei der Eruption des Vulkans enorme Mengen an Wasserdampf in die Atmosphäre gelangten und der Wassergehalt der Atmosphäre um rund 10 Prozent zunahm. Diese Wassermassen haben nun auch die Nordhalbkugel erreicht und führen zu extremen Niederschlägen und Überschwemmungen.

Die Bodenversiegelung verstärkt die Auswirkungen der Überschwemmungen, da versiegelte Flächen das Versickern des Regenwassers verhindern. Laut Umweltbundesamt sind derzeit rund 45 Prozent der Siedlungs- und Verkehrsflächen in Deutschland versiegelt. Dies führt zum Verlust wichtiger Bodenfunktionen wie der Wasserdurchlässigkeit und der Bodenfruchtbarkeit. Mit der Ausweitung von Siedlungs- und Verkehrsflächen nimmt auch die Bodenversiegelung weiter zu. Es ist wichtig, diese Probleme anzugehen, um die Auswirkungen von extremen Wetterereignissen zu minimieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Ausbruch des Unterwasser-Vulkans im Südpazifik das Weltklima beeinflusst hat und zu ungewöhnlichen Wettererscheinungen geführt hat. Die Auswirkungen dieser Ereignisse sind auch auf der Nordhalbkugel zu spüren, wo es zu extremen Niederschlägen und Überschwemmungen kommt. Die Bodenversiegelung verstärkt diese Probleme zusätzlich. Es ist wichtig, diese Zusammenhänge zu verstehen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Auswirkungen des Klimawandels und anderer Umweltprobleme zu minimieren

Original Artikel Teaser

Ist ein Unterwasser-Vulkan im Südpazifik schuld am „Extremwetter“?

In dieser Woche soll der Sommer zurückkehren – zumindest für ein paar Tage, und das mit angenehmen Temperaturen um die 25 Grad. Die öffentlich-rechtlichen Medien hysterisieren derweil unverdrossen über das „Extremwetter“ – natürlich auch eine Folge des „Klimawandels“. Eine andere Erklärung könnte näher liegen: Ist ein gewaltiger Vulkanausbruch im Südpazifik Anfang 2022 noch immer Ursache weltweiter Wetterkapriolen? Am 15. Januar 2022 explodierte der Unterwasservulkan „Hunga Tonga“ im pazifischen Inselstaat Tonga. Wissenschaftler der „University of Florida“ haben die Eruption jetzt in einer Computersimulation nachgeahmt. Ein einzelner Ausbruch allein entfaltete demnach die Wucht von 15 Megatonnen. Das entspricht ungefähr der Stärke der Wasserstoffbombe „Castle Bravo“, welche die USA 1954 auf dem pazifischen Bikini-Atoll zündeten. Es war einer der stärksten Kernwaffentests, die jemals

Details zu Ist ein Unterwasser-Vulkan im Südpazifik schuld am „Extremwetter“?

Categories: Deutsch, Deutschland Kurier, Medien, QuellenTags: , , Daily Views: 1Total Views: 16
ich-bin-der-staat,-dein-herrIch bin der Staat, dein Herr
norwegen-verhaengt-gegen-meta-eine-strafe-von-fast-100.000-us-dollar-pro-tag-wegen-datenverwendungNorwegen verhängt gegen Meta eine Strafe von fast 100.000 US-Dollar pro Tag wegen Datenverwendung