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Angebot zur Rückkehr nach Europa nach Morddrohungen

Published On: 10. August 2023 16:21

Wie von unzensuriert berichtet, herrscht in Südafrika Angst. Seit fast zwei Wochen ruft Julius Malema, der Vorsitzende der zweitgrößten Oppositionspartei in Südafrika, zum Mord an Weißen und Buren auf und das Leben der Weißen ist nicht mehr sicher. Vor mehr als 100.000 Menschen im Fußballstadion rief er: „Schießt, um zu töten!“ und sang dann ein Lied mit dem Text: „Tötet den weißen Bauern, tötet den Buren!“ Die Menge im Stadion stimmte begeistert mit ein. Obwohl Oppositionsführer John Steenhuisen den Mordaufruf kritisierte, entschied das Gleichstellungsgericht in Johannesburg erst 2022, dass die Verwendung und das Singen des Liedes keine Hassrede oder Aufforderung zur Gewalt darstellen. Trotzdem will Steenhuisen die Gelegenheit nutzen, um den Konkurrenten vor dem UN-Menschenrechtsrat anzuklagen. Aber das hilft den bedrohten weißen Südafrikanern nicht. Malema konterte einfach: Versuch’s doch, kleiner Junge.

Wie die zweitgrößte Tageszeitung in Südafrika, Daily Sun, berichtet, gibt es Rettung für die Weißen. Russland lädt die Buren ein, nach Europa zurückzukehren. Ein Dorf zwischen Moskau und St. Petersburg wurde als Standort für ein „afrikanisches Dorf“ ausgewählt und soll tausenden weißen Südafrikanern eine neue Heimat bieten. Es sind 30 Siedlungen geplant für „Buren, Bauern europäischer Herkunft, deren Vorfahren vor vielen Jahren nach Afrika gezogen sind.“ Bei Erfolg soll das Projekt auch in anderen Regionen Russlands etabliert werden.

Die Buren stammen von niederländischen Siedlern ab, die sich Mitte der 1650er Jahre um Kapstadt niedergelassen hatten. Das Land war fast unbewohnt und blieb es auch bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts. Erst nach der Inbesitznahme durch die englische Krone im Jahr 1806 wurde das Land mehr und mehr als neue Heimat von Siedlern aus Europa entdeckt. Die neuen Siedler verdrängten die Ureinwohner und auch die holländischen Buren, die im Burenkrieg von 1899 bis 1902 im Kampf um die Macht unterlagen.

Die Briten reagierten auf ihre typische Weise: Sie sperrten viele Buren in sogenannte Konzentrationslager, setzten die Taktik der verbrannten Erde ein und führten die Rassentrennung ein. Diese Politik führte zwar zu wirtschaftlichem Wohlstand im Land, aber zu Kritik aus dem Ausland. Die Regierung in Pretoria konnte dem Druck nicht standhalten und kapitulierte 1994. Die Schwarzen übernahmen die Macht. Heute ist Südafrika wirtschaftlich unbedeutend und eines der gefährlichsten Länder der Welt. Pro Stunde werden drei Menschen ermordet, und seit 1991 wurden allein in Südafrika 1.400 weiße Farmer ermordet. Das Land wird derzeit von der schwarzen Mehrheit regiert, bestehend aus Bantu-Gruppen wie den Xhosa, Zulu und Ndebele.

Die Morddrohung gegen die Weißen erinnert an die Situation im benachbarten Simbabwe, das einst Teil der britischen Kolonie Rhodesien und die Kornkammer Afrikas war. Unter dem langjährigen Diktator Robert Mugabe wurden dort gezielt weiße Farmer enteignet und vertrieben. Er rief ebenfalls zum Mord an den Weißen auf, und weiße Farmer wurden ermordet, misshandelt und vergewaltigt. Das beschlagnahmte Land und alle Güter wurden nach afrikanischer Sitte unter den Familien und Clan-Angehörigen der Mächtigen „umverteilt“. Mittlerweile droht in Simbabwe Hunger, und die Hungersituation wird als „ernst“ eingestuft. Spendenorganisationen rufen bereits zu Spenden auf, um einer Hungersnot entgegenzuwirken, die durch den Mordaufruf und die Eliminierung der Weißen verursacht wurde

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Nach Morddrohungen: Angebot für Rückkehr nach Europa

Wie unzensuriert berichtete, geht die Angst in Südafrika um. Denn seit vor fast zwei Wochen Julius Malema, der Vorsitzende der zweitgrößten südafrikanischen Oppositionspartei, zum Mord an Weißen und Buren aufgerufen hat, ist man sich des Lebens als Weißer nicht mehr sicher. Öffentlicher Mordaufruf Vor mehr als 100.000 Menschen rief er in einem Fußballstadion: Schießt, um zu töten! Dabei ahmte er mit seinem Mund Schussgeräusche nach. Danach stimmte er ein Lied mit dem Text an: „Kill the farmer, kill the Boer!“ (dt.: „Tötet den weißen Bauern, tötet den Buren!“) Die Masse im Fußballstadion stimmte begeistert mit ein – und die österreichischen Mainstream-Medien schwiegen. Chance für Oppositionsführer Zwar kritisierte Oppositionsführer John Steenhuisen, ein Weißer, von der „Democratic Alliance“ den Mordaufruf, doch erst

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