Das Grönländische Eisschild ist derzeit größer als der Durchschnitt der Jahre 1981 bis 2010

Behauptungen, dass das Phänomen des „globalen Kochens“ zu einem „schockierenden“ Abschmelzen des grönländischen Eisschilds geführt hat, sind laut Chris Morrison, Umweltredakteur des Daily Sceptic, Unsinn. Er argumentiert, dass die Erde nicht „kocht“ und dass die Behauptungen über den raschen Eisverlust auf begrenzten Daten und Computermodellen beruhen. Tatsächlich zeigen die Daten, dass die tatsächliche Gesamtmassenbilanz des Eisschilds den Durchschnitt der Jahre 1981 bis 2010 übersteigt. Es könnte sogar sein, dass die Bilanz in diesem Jahr höher ist als im letzten Jahr, als es nach der kurzen Schmelzsaison im Sommer kaum oder gar keinen Verlust an Oberflächenmasse gab.

Morrison kritisiert auch Behauptungen über einen unmittelbar bevorstehenden drastischen Anstieg des globalen Meeresspiegels aufgrund des Rückgangs des grönländischen Eisschilds. Er betont, wie komplex es ist, Berechnungen von Veränderungen des Meeresspiegels durchzuführen, da verschiedene Faktoren wie Landbewegungen die Ergebnisse beeinflussen. Zudem basieren die Prognosen oft auf spekulativen Klimamodellen und unrealistischen Szenarien.

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Grönländisches Eisschild derzeit grösser als im Durchschnitt der Jahre 1981 bis 2010

Behauptungen, dass «globales Kochen» zu einem «schockierenden» Abschmelzen des Eisschildes geführt habe, sind demnach Unsinn. Veröffentlicht am 10. August 2023 von KD. UN-Generalsekretär António Guterres hatte kürzlich behauptet, wir befänden uns am Anfang einer «Ära des globalen Kochens». Vor diesem Hintergrund kamen erneut Sorgen über das angeblich «schockierende» Schmelzen des grönländischen Eisschilds auf. Chris Morrison, Umweltredakteur des Daily Sceptic, widerspricht den sensationellen Berichten über eine katastrophale Situation. Er argumentiert, dass die Erde nicht «kocht» und die Behauptungen über den raschen Eisverlust auf begrenzten Daten und Computermodellen beruhten. So zeigen die Daten, dass die tatsächliche Gesamtmassenbilanz des Eisschilds den Durchschnitt der Jahre 1981 bis 2010 übersteigt. Ausserdem könnte diese Bilanz in diesem Jahr höher liegen als im letzten Jahr, als es nach der

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