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Die CO2-Preis-Erhöhung von Habeck in der Grünen Transformation wird für die Deutschen kostspielig

Published On: 10. August 2023 22:55

Die Ampel treibt die Inflation weiter an

Unter dem Druck von Robert Habeck hat die Ampelregierung den CO2-Preis stärker angehoben als geplant. Dadurch steigen die Kosten für viele Dinge deutlich an. Die versprochene Entlastung für die Bürger in Form von Klimageld fällt jedoch aus.

Erhöhung des CO2-Preises durch die Bundesregierung

Die Bundesregierung hat beschlossen, den CO2-Preis in den kommenden Jahren stärker anzuheben als bisher angekündigt. Im nächsten Jahr wird er nicht wie geplant von 30 auf 35 Euro pro Tonne steigen, sondern auf 40 Euro. Und im Jahr 2025 werden sogar 50 Euro fällig, obwohl bisher nur 45 Euro vorgesehen waren. Diese Maßnahme ist Teil der von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck geplanten Transformation Deutschlands, für die er 212 Milliarden Euro benötigt. Die zusätzlichen Einnahmen sollen über den erhöhten CO2-Preis generiert werden.

Der CO2-Preis verteuert Benzin und Heizöl

Der erhöhte CO2-Preis führt zu einer versteckten Steuererhöhung, da Benzin, Diesel und Heizöl dadurch noch teurer werden. Nicht nur Autofahrer werden an den Tankstellen mehr bezahlen müssen, sondern auch Unternehmen, die Dienstwagen nutzen, und alle Produktionsprozesse, bei denen Kohlendioxid ausgestoßen wird. Experten gehen davon aus, dass der Liter Diesel ab dem nächsten Jahr um 3,2 Cent teurer wird und der Liter Benzin um 2,9 Cent. Bis 2025 wird sich dieser Preis noch verdoppeln. Insgesamt wird der Benzinpreis dann um 16 Cent höher liegen als in Ländern ohne CO2-Abgabe. Die AfD bezeichnete Habeck kürzlich als „Totengräber für den Standort Deutschland“, da er das grüne Parteiprogramm über den Wohlstand des Landes stellt.

Die Klimapolitik von Habeck und der Bundesregierung treibt die Inflation weiter an. Ursprünglich sollte die künstlich erhöhte Teuerung durch ein „Klimageld“ ausgeglichen werden, um die Deutschen zumindest teilweise zu entlasten. Aufgrund der hohen Ausgaben von 212 Milliarden Euro ist dafür jedoch kein Geld mehr vorhanden. Der Verbraucherzentrale-Bundesverband kritisiert, dass im Finanzplan des Klima- und Transformationsfonds bis 2027 kein Klimageld vorgesehen ist. Damit bricht die Bundesregierung ihr Versprechen, die Transformation Deutschlands zu einer grünen Republik finanziell erträglicher zu gestalten.

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Grüne TransformationHabecks CO2-Preis-Erhöhung wird für Deutsche teuer

Die Ampel heizt die Inflation weiter an. Sie hebt auf Druck Habecks den CO2-Preis noch stärker an als geplant. Das macht vieles deutlich teurer. Die versprochene Entlastung, das Klimageld, für die Bürger fällt dagegen aus. BERLIN. Die Bundesregierung hat den CO2-Preis für die kommenden Jahre deutlich stärker angehoben als bisher verkündet. Im kommenden Jahr wird er nicht – wie geplant – von 30 auf 35 Euro pro Tonne steigen, sondern auf 40. Und 2025 werden dann sogar 50 Euro fällig – vorgesehen waren bisher 45. Hintergrund ist die von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) geplante Transformation Deutschlands. Er braucht 212 Milliarden Euro, die über einen Schattenhaushalt finanziert werden sollen: den sogenannten Klima- und Transformationsfonds (KTF). Doch den monströsen Ausgaben stehen zu

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