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Salafisten planen, Millionen Deutsche zum Islam zu konvertieren: Die „Was danach“ Initiative

Published On: 10. August 2023 22:55

DÜSSELDORF. Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) hat am Dienstag vor der islamistischen Internet-Kampagne „Was danach“ gewarnt. Derzeit wird Geld gesammelt, um den Internet-Auftritt der Kampagne durch das Verteilen von Broschüren und Flugblättern zu unterstützen. In Hamm und Minden hat es bereits entsprechende Verteilaktionen gegeben. Reul forderte die Bevölkerung auf, genau darauf zu achten, wer ihnen auf der Straße einen Zettel in die Hand drückt und vor allem, was darauf steht. „Was danach“ richtet sich an Nicht-Muslime, die Angst vor dem Tod haben und versucht, sie für den Islam zu gewinnen. Die Kampagne wird von der Deutschsprachigen Muslimischen Gemeinschaft (DMG) in Braunschweig unterstützt, die vom niedersächsischen Verfassungsschutz beobachtet wird und der Salafisten-Szene zugeordnet ist. Die DMG wirbt auf ihrer eigenen Webseite mit der Broschüre „Was passiert nach dem Tod?“ für Konvertierungen zum Islam. In Deutschland gibt es jedoch ein verzerrtes Bild dieser Religion, sei es aufgrund von Unwissenheit oder Hetze in den Medien. Die Kampagne wird auch von prominenten Szenegrößen wie Pierre Vogel unterstützt. Vogel hat mehrere Videos veröffentlicht, in denen er die Kampagne bewirbt und seine Anhänger auffordert, die Broschüre in ganz Deutschland zu verteilen. Er zeigt sich jedoch unzufrieden mit der bisherigen Resonanz und appelliert an seine Anhänger, die Dawa in jedes Haus zu bringen. Nordrhein-Westfalen gilt als eine der Heimstätten deutscher Salafisten. Die Zahl der Salafisten in NRW hat sich seit 2014 von 1.900 auf rund 2.800 erhöht. Der Landesinnenminister hat das Präventionsprogramm „Wegweiser“ ins Leben gerufen, um junge Muslime vor dem Abrutschen in die Salafisten-Szene zu bewahren. Das Programm hat jedoch bisher keine genauen Ergebnisse geliefert

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Aktion „Was danach“Salafisten wollen Millionen Deutsche zum Islam bekehren

DÜSSELDORF. Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) hat am Dienstag vor der islamistischen Internet-Kampagne „Was danach“ gewarnt. Derzeit werde Geld gesammelt, um den Internet-Auftritt der Kampagne durch das Verteilen von Broschüren und Flugblättern zu flankieren. In Hamm und Minden soll es bereits zu entsprechenden Verteilaktionen gekommen sein. „Schauen Sie bitte genau hin, wer Ihnen auf der Straße im Vorbeigehen einen Zettel in die Hand drückt und vor allem, was darauf steht“, appellierte Reul an die Bevölkerung. Mit Broschüren für den Islam missionieren „Was danach“ richtet sich an Nicht-Moslems, die Angst vor dem Tod haben. Laut dem Impressum der Internetseite steht die Deutschsprachige Muslimische Gemeinschaft (DMG) in Braunschweig hinter der Kampagne. Die DMG wird vom niedersächsischen Verfassungsschutz beobachtet und der Salafisten-Szene

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