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Ein Windrad mit einer Höhe von 65 Metern stürzt plötzlich zusammen
Es klingt wie ein Albtraum – ist aber Realität: Ein 65 Meter hohes Windrad ist auf einem Feld bei Rostock einfach zusammengebrochen. Zum Glück wurden dabei keine Menschen verletzt. Es ist beängstigend zu bedenken, was passiert wäre, wenn sich zum Zeitpunkt des Zusammenbruchs Spaziergänger in der Nähe befunden hätten. Laut Berichten der „Jungen Freiheit“ drehte sich eine der Anlagen immer schneller, während die anderen gestoppt wurden, bis sie schließlich nachgab, an zwei Stellen brach und zu Boden stürzte. Anwohner beobachteten, dass einer der Flügel abgeknickt war, sich das Rad aber dennoch weiterdrehte. Beim Aufprall auf den Boden waren explosionsartige Geräusche zu hören und die Trümmer flogen hunderte Meter weit. Die Überwachungsfirma, die für die Anlage verantwortlich ist, hatte bereits Tage vor dem Unglück die Kontrolle über das Windrad verloren. Es wird vermutet, dass ein Stromausfall dafür verantwortlich war, dass keine elektronischen Anweisungen mehr an das Windrad gesendet und keine Fehlermeldungen mehr empfangen wurden. Dieser Vorfall wirft Fragen auf, wie es sein kann, dass die Überwachungsfirma tagelang keine Kontrolle über das Gerät hatte und ob alles getan wurde, um den Zusammenbruch zu verhindern. Es ist besorgniserregend, dass solche Risiken im Zusammenhang mit dem massiven Ausbau von Windkraftanlagen im Rahmen der Energiewende kaum thematisiert werden. Die Bundesregierung warnt vor möglichen Stromausfällen im Rahmen der Energiewende und rät den Deutschen, sich für solche Fälle mit dem Nötigsten zu bevorraten. Es ist unklar, ob dies auch das Risiko erhöht, dass Windräder im Betrieb zusammenbrechen, die einen gefährlichen Klimakiller ausstoßen. Es ist wichtig, dass solche Risiken offen diskutiert werden, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten
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65 Meter hohes Windrad bricht einfach zusammen
Es klingt wie ein Albtraum – ist aber Realität: Auf einem Feld bei Rostock ist am Montag ein 65 Meter hohes Windrad einfach zusammengebrochen. Man kann von großem Glück reden, dass dabei keine Menschen zu Schaden kamen. Nicht auszudenken, wenn im Moment des Zusammenbruchs etwa Spaziergänger in der Nähe gewesen wären. „Während die anderen Anlagen im Wind gestoppt wurden, drehte sich eine Anlage immer schneller, bis sie schließlich nachgab, an zwei Stellen durchbrach und zu Boden krachte“, schreibt die „Junge Freiheit“ über den Vorfall unweit der Landstadt Gnoien im zentralen Mecklenburg-Vorpommern. Anwohner hatten dem Bericht zufolge beobachtet, dass einer der Flügel abgeknickt war, sich das Rad aber dennoch weiterdrehte: „Beim Aufprall auf den Boden waren explosionsartige Geräusche zu hören. Die
