Erneut vertuschte Polizei: Mädchen wurde brutal von Migranten vergewaltigt

Es ist besorgniserregend, dass die Polizei immer häufiger Straftaten vertuscht, die politisch unerwünscht sind und die Menschen aufwühlen könnten. Im August 2020 habe ich dies besonders drastisch erlebt, als die Polizei die Vergewaltigung einer 15-Jährigen am Berliner Flughafensee und tätliche Angriffe auf Beamte vor Ort verschwiegen hat. Beamte haben mich darauf aufmerksam gemacht und erst nachdem ich interne Polizei-Dokumente vorlegte, wurde die Vergewaltigung bestätigt. Letzte Woche wurde bekannt, dass die Polizei in Berlin erneut zwei Gruppenvergewaltigungen im Juli vertuscht hat. Die Täter waren alle Afrikaner und die Taten wurden erst bekannt, weil integre Beamte sie an die Medien weitergegeben haben. Diese Unsitte geht leider auch über die Grenzen von Berlin hinaus, wie der Fall in Halle zeigt, wo ein Tunesier eine Schülerin brutal vergewaltigt hat.

Die Tendenz des Verschweigens und Vertuschens ist fatal und eine Schande für einen Rechtsstaat. Diejenigen, die dafür verantwortlich sind, tragen auch eine Mitverantwortung an künftigen Sexualstraftaten, da das Verschweigen das Problembewusstsein verringert und Schritte gegen das Problem erschwert. Es ist schwer nachvollziehbar, dass eine Mehrheit dieses Schweigen hinnimmt. Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit über Straftaten informiert wird und dass die Polizei ihrer Aufgabe nachkommt.

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Quelle: reitschuster.de

H2: Berliner Polizei wollte Gruppenvergewaltigungen vertuschen
Bei einer Feier von bis zu 70 Personen fielen mehrere über eine 14-Jährige her, doch die Öffentlichkeit sollte über diese und eine andere Gruppenvergewaltigung nichts erfahren. Auch unter der CDU-Regierung hält Berlins Polizeiführung die Menschen weiter zum Narren.

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H2: Vergewaltigung einer 15-Jährigen: Nach tagelangem Schweigen von der Polizei bestätigt
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Polizei vertuschte erneut: Brutale Vergewaltigung von Mädchen durch Migranten

Es ist eine zutiefst beunruhigende Entwicklung: Immer öfter vertuscht die Polizei Straftaten vor der Öffentlichkeit, die politisch nicht genehm sind und die Menschen aufwühlen könnten. Besonders drastisch habe ich das im August 2020 erlebt. Damals hatte die Polizei die Vergewaltigung einer 15-Jährigen am Berliner Flughafensee verschwiegen, ebenso wie tätliche Angriffe auf Beamte vor Ort. Innerhalb der Polizei herrschte darüber solcher Unmut, dass Beamte von sich aus auf mich zukamen und mich auf das Vertuschen aufmerksam machten. Doch auch auf Nachfrage schwieg die Polizei weiter eisern. Erst als ich der Behörde klarmachte, dass mir interne Polizei-Dokumente im Wortlaut bekannt sind, wurde die Vergewaltigung bestätigt (siehe hier). Vergangene Woche wurde bekannt, dass die Polizei in Berlin erneut „zugeschlagen“ hat: Sie vertuschte zwei

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