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Für etwas, das über ein gutes Gefühl hinausgeht

Published On: 10. August 2023 9:00

Demonstration für Weltfrieden und Aufklärung der Corona-Krise vor dem Brandenburger Tor

Am Samstag fand eine Demonstration vor dem Brandenburger Tor statt, bei der für den Weltfrieden und die Aufklärung der Corona-Krise gekämpft wurde. Die Demonstration wurde von der sogenannten neuen Friedensbewegung organisiert und zog Menschen aus allen Teilen der Bundesrepublik an. Etwa 4.500 Menschen nahmen an der Veranstaltung teil, die auch an die großen Kundgebungen im August 2020 erinnern sollte. Die Themen der Demonstration waren vielfältig und reichten von der Aufklärung von Impfnebenwirkungen bis hin zur Forderung nach einem Ende des Krieges in der Ukraine. Auch die Verfassung und die NATO waren Themen auf den mitgebrachten Transparenten und Plakaten.

Die Demonstration wurde von Menschen unterschiedlichen Alters besucht, darunter auch der 91-jährige Horst Aden, der sich seit Jahren für Verständigung mit Russland und gegen die Corona-Politik engagiert. Er betonte, dass die heutige Situation nicht mit dem Aufbruch in der DDR im Jahr 1989 vergleichbar sei. Aden kritisierte auch die Spaltung innerhalb der Protestbewegung gegen die Corona-Politik und warf den Verantwortlichen vor, die Menschen zu spalten, um sie besser kontrollieren zu können.

Die Kundgebung wurde von verschiedenen Rednern begleitet, die sich kritisch mit der Corona-Krise und der Politik auseinandersetzten. Sie sprachen sich gegen staatliche Zensur und Denunziation aus und kritisierten die Waffenlieferungen in die Ukraine. Einige Redner forderten die Bürger auf, selbst aktiv zu werden und sich der politischen und medialen Manipulation zu entziehen. Sie betonten die Bedeutung von Bildung und unabhängigen Medien für eine lebendige Demokratie.

Der Impuls für die Demonstration war deutlich schwächer als erwartet, aber dennoch setzten sich die Teilnehmer für ihre Anliegen ein und forderten eine Zukunft in Frieden, Freiheit und Freude

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Für mehr als nur ein gutes Gefühl

Mit einer Demonstration vor dem Brandenburger Tor sollte am Samstag für nicht weniger als den Weltfrieden gestritten werden, aber ebenso für die Aufklärung der Corona-Krise. Aufgerufen dazu hatte die sogenannte neue Friedensbewegung. Gekommen waren Menschen aus allen Teilen der Bundesrepublik. Tilo Gräser war unter ihnen, hat mit einigen gesprochen und das Geschehen beobachtet. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Für den 5. August war in Berlin Großes angekündigt: der „Tag der Aufarbeitung“ samt einer Demo für den Weltfrieden. Beides miteinander verknüpfen wollte das Bündnis „Wir sind viele“, ein Zusammenschluss von Kritikern der Corona-Politik. Die Veranstaltung am Brandenburger Tor sollte auch an die großen Kundgebungen am 1. und 29. August 2020 in Berlin

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