Linksextremismus: Es geht um Angstschüren
Linksextremismus: Es geht um Einschüchterung
Der Wahlkampf in Hessen wird zunehmend aggressiv. Linksextremisten machen sich durch Gewaltfantasien, Einschüchterung und einer Steckbrief-Liste der AfD-Kandidaten bemerkbar. Doch wie ernst sind die Distanzierungen der anderen Parteien von diesem Aufruf zur Gewalt zu nehmen? Ein Kommentar von Werner Becker.
Linksextreme Demonstration: Aufrufe wie von der Antifa Hessen gegen die AfD zielen darauf ab, Politiker einzuschüchtern. Die Situation wird immer bedrohlicher und es ist wichtig, dass die Politiker angemessen geschützt werden.
Es ist besorgniserregend, dass solche extremistischen Tendenzen im Wahlkampf auftreten. Es ist wichtig, dass die demokratischen Parteien sich klar von Gewalt und Einschüchterung distanzieren und klare Grenzen setzen. Nur so kann ein fairer und demokratischer Wahlkampf gewährleistet werden
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LinksextremismusEs geht um Einschüchterung
Linksextremismus: Es geht um Einschüchterung Linksextremismus: Es geht um Einschüchterung Linksextremismus: Es geht um Einschüchterung Linksextreme Demonstration: Aufrufe wie von der Antifa Hessen gegen die AfD zielen auf Einschüchterung der Politiker (Archivbild) Foto: picture alliance / Eibner-Pressefoto | Fabian Steffens Linksextremismus Der Wahlkampf in Hessen wird häßlich. Linksextremisten machen mit Gewaltphantasien, Einschüchterung und einer Steckbrief-Liste der AfD-Kandidaten auf sich aufmerksam. Doch wie ernst sind Distanzierungen der anderen Parteien von dem Gewaltaufruf zu nehmen? Ein Kommentar von Werner Becker. IHR DIGITALER ZUGANG. Einfach registrieren und weiterlesen. Alle Artikel auf JF online frei Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden. Unabhängigen Journalismus unterstützen! Unabhängigen Journalismus unterstützen! Linksextreme
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