Nach der Explosion in Sergijew Possad werden zwölf Personen als vermisst gemeldet

10. Aug. 2023, 12:32 Uhr – Bei einer starken Explosion in Sergijew Possad wurden am Mittwoch über 70 Menschen verletzt. Eine Frau erlag später im Krankenhaus ihren Verletzungen. Nach 24 Stunden werden immer noch zwölf Personen vermisst. Laut Rettungsdiensten handelt es sich dabei möglicherweise um Fabrikarbeiter, die zum Zeitpunkt der Explosion an ihrem Arbeitsplatz waren. Die Suche nach ihnen dauert an. Die Explosion hat in der gesamten Stadt für Aufsehen gesorgt und Fenster zerstört. Es wurden mehr als 110 Gebäude und 230 Wohnungen beschädigt. Die genaue Ursache der Explosion wird noch untersucht, aber vorläufige Angaben deuten auf einen menschlichen Fehler hin. Die Behörden haben den Ausnahmezustand ausgerufen, um alle Informationen zu sammeln und zu analysieren.

Die Explosion ereignete sich in einem Lagerhaus der Firma Piro-Ross, das an eine Fabrik für optische Geräte angrenzt. Es wird angenommen, dass der Vorfall auf einen menschlichen Fehler zurückzuführen ist. Die Ermittlungen laufen noch. Die Stadtbehörden haben den Ausnahmezustand ausgerufen, um die Situation besser bewerten zu können. Es gibt mindestens 71 Verletzte, von denen 14 im Krankenhaus behandelt werden. Bisher wurden keine Todesopfer unter den Trümmern gefunden. Die Explosion war in der gesamten Stadt zu spüren und führte zu einer großen Rauchsäule in der Luft.

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Nach Explosion in Sergijew Possad: Ein Dutzend Personen gilt als vermisst

10 Aug. 2023 12:32 Uhr Bei einer heftigen Explosion in der Stadt Sergijew Possad am Mittwoch wurden mehr als 70 Menschen verletzt. Eine Frau starb an ihren Verletzungen im Krankenhaus. 24 Stunden nach dem Vorfall gelten zwölf Personen weiterhin als vermisst. Quelle: Sputnik © Pressedienst des Gouverneurs im Gebiet MoskauNach der Explosion in Sergijew Possad nordöstlich von Moskau ist das Schicksal von zwölf Menschen weiterhin unbekannt, melden russische Nachrichtenagenturen unter Berufung auf die Rettungsdienste. Darunter sollen einige Fabrikmitarbeiter sein, die zum Zeitpunkt der Explosion an ihrem Arbeitsplatz waren. Die Sucharbeiten dauern an.Insgesamt gibt es mindestens 71 Verletzte, davon werden 14 stationär behandelt. Unter den Trümmern wurden bislang keine Toten gefunden. Eine Frau starb an ihren Verletzungen auf der Intensivstation.Anwohner filmten, wie

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