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Salafisten planen, Millionen Deutsche zum Islam zu konvertieren – Aktion „Was kommt danach

Published On: 10. August 2023 6:27

DÜSSELDORF. Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) hat am Dienstag vor der islamistischen Internet-Kampagne „Was danach“ gewarnt. Derzeit wird Geld gesammelt, um den Internet-Auftritt der Kampagne durch das Verteilen von Broschüren und Flugblättern zu unterstützen. In Hamm und Minden soll es bereits zu ähnlichen Verteilaktionen gekommen sein. Reul appellierte an die Bevölkerung, genau darauf zu achten, wer ihnen auf der Straße einen Zettel in die Hand drückt und vor allem, was darauf steht. Die Kampagne „Was danach“ richtet sich an Nicht-Muslime, die Angst vor dem Tod haben und versucht, sie für den Islam zu gewinnen. Die Deutschsprachige Muslimische Gemeinschaft (DMG) in Braunschweig steht hinter der Kampagne und wird vom niedersächsischen Verfassungsschutz beobachtet und der Salafisten-Szene zugeordnet. Die DMG wirbt auf ihrer eigenen Webseite mit der Broschüre „Was passiert nach dem Tod?“ für Konvertierungen zum Islam. In Deutschland gibt es jedoch ein verzerrtes Bild dieser Religion, sei es aufgrund von Unwissenheit oder Hetze in den Medien. Die Kampagne wird auch von Pierre Vogel unterstützt, einem bekannten Salafisten-Prediger. Er ruft seine Anhänger dazu auf, die Broschüre in ganz Deutschland zu verteilen und hofft, dass Millionen von Nicht-Muslimen durch dieses Projekt zum Islam geführt werden. Vogel ist jedoch unzufrieden mit der bisherigen Resonanz auf die Kampagne und fordert seine Anhänger auf, sich mehr zu engagieren. Nordrhein-Westfalen gilt als eine der Hochburgen deutscher Salafisten. Zusammen mit anderen Salafisten engagierte sich Vogel bereits 2010 in Mönchengladbach für den Salafisten-Verein „Einladung zum Paradies“. Das Vorhaben scheiterte jedoch an Protesten der Bevölkerung. Seit 2014 hat sich die Zahl der Salafisten in NRW von 1.900 auf rund 2.800 erhöht

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Aktion „Was danach“Salafisten wollen Millionen Deutsche zum Islam bekehren

DÜSSELDORF. Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) hat am Dienstag vor der islamistischen Internet-Kampagne „Was danach“ gewarnt. Derzeit werde Geld gesammelt, um den Internet-Auftritt der Kampagne durch das Verteilen von Broschüren und Flugblättern zu flankieren. In Hamm und Minden soll es bereits zu entsprechenden Verteilaktionen gekommen sein. „Schauen Sie bitte genau hin, wer Ihnen auf der Straße im Vorbeigehen einen Zettel in die Hand drückt und vor allem, was darauf steht“, appellierte Reul an die Bevölkerung. Mit Broschüren für den Islam missionieren „Was danach“ richtet sich an Nicht-Moslems, die Angst vor dem Tod haben. Laut dem Impressum der Internetseite steht die Deutschsprachige Muslimische Gemeinschaft (DMG) in Braunschweig hinter der Kampagne. Die DMG wird vom niedersächsischen Verfassungsschutz beobachtet und der Salafisten-Szene

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