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Veröffentlichung von Privatadressen im Internet und deutliche Kritik an Antifa-Aufruf zur Gewalt gegen AfD

Published On: 10. August 2023 6:27

Privatadressen im Internet veröffentlicht: Deutliche Kritik an Antifa-Gewaltaufruf gegen AfD

Die Veröffentlichung der Privatadressen der hessischen AfD-Kandidaten im Internet hat deutschlandweit zu Kritik an der Antifa geführt. Das Bundesinnenministerium forderte eine konsequente Verfolgung der Täter. Es wurde betont, dass Gewalt und Drohungen niemals akzeptable Mittel einer politischen Auseinandersetzung sein können, unabhängig von ihrer extremistischen Herkunft. Die hessische Polizei ist nun für die Strafverfolgung und Aufarbeitung der Vorfälle zuständig.

Die Antifa-Frankfurt veröffentlichte die Adressen der AfD-Kandidaten und rief zur Gewalt gegen die Politiker auf. Sie forderten dazu auf, den AfD-Politikern in Restaurants, Vereinen oder am Arbeitsplatz entgegenzutreten. Die hessischen Justizminister Roman Poseck und Innenminister Peter Beuth (beide CDU) kritisierten die Aktion der Antifa scharf und betonten, dass die Auseinandersetzung mit der AfD und ihren Vertretern politisch und friedlich geführt werden müsse. Die Polizei wurde bereits informiert, um die betroffenen Politiker zu schützen.

Die hessische AfD zeigte sich schockiert über die Veröffentlichung der Adressen und bezeichnete sie als Aufruf zur Einschüchterung und Gewalt gegen ihre Politiker. Die Partei betonte, dass sich Mitglieder mit Familien nun große Sorgen machen müssten, wenn eine solche interaktive Karte zusammen mit einem Aufruf zur Bekämpfung veröffentlicht werde

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Privatadressen im Internet veröffentlichtDeutliche Kritik an Antifa-Gewaltaufruf gegen AfD

Privatadressen im Internet veröffentlicht: Deutliche Kritik an Antifa-Gewaltaufruf gegen AfD Privatadressen im Internet veröffentlicht: Deutliche Kritik an Antifa-Gewaltaufruf gegen AfD Privatadressen im Internet veröffentlicht: Deutliche Kritik an Antifa-Gewaltaufruf gegen AfD Der Landespolizeipräsident von Hessen, Robert Schäfer, Innenminister Peter Beuth und Justizminister Roman Poseck (beide CDU) auf einem gemeinsamen Termin – auch sie kritisieren die Antifa Foto: picture alliance/dpa | Arne Dedert Privatadressen im Internet veröffentlicht  Ob beim Abendessen, beim Kegeln oder auch auf dem heimischen Sofa – wenn es nach der Antifa geht, sollen sich AfD-Politiker nirgendwo mehr sicher fühlen. Politiker reagieren und drohen der Antifa mit Konsequenzen. WIESBADEN. Nach der Veröffentlichung sämtlicher Privatadressen der hessischen Kandidaten der AfD zur Landtagswahl haben Parteien und Behörden deutschlandweit Kritik an der Antifa

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